20.11.2014 08:23

Landesliga Damen


Hastenbeck in Sulingen vor hoher Auswärtshürde

Günther: „Entwickeln derzeit viel Präsenz im Mittelfeld“ / ESV versucht Negativ-Serie in Deckbergen zu beenden

Mit vereinten Kräften: Eintracht Hameln will sich hoch hieven: Am besten schon am Sonntag in Deckbergen.

TuS Sulingen – SV Hastenbeck (Samstag, 14 Uhr).

Am Samstag muss der SV Hastenbeck die weite Reise zum TuS Sulingen antreten. Nach Germania Helstorf am vergangenen Wochenende ist es zweite schwierige Auswärtshürde nacheinander. Die Elf von Trainer Jens Günther will das Spiel unbedingt gewinnen, um im extrem engen Tabellenmittelfeld den Kontakt zur Spitze zu halten. Mit einem Dreier kann der SVH den dritten Tabellenplatz in jedem Fall verteidigen. Dafür wird aber eine ähnlich starke Leistung wie beim 2:1-Erfolg in Helstorf erforderlich sein. „Dieser Sieg hat uns Selbstvertrauen gegeben. Wir wollen an unsere gute Leistung anknüpfen und auch aus Sulingen etwas Zählbares mitbringen. Wir entwickeln derzeit viel Präsenz im Mittelfeld und erarbeiten uns dadurch viele Tormöglichkeiten. Dies gilt es auch am Samstag wieder umzusetzen. Dann ist in Sulingen sicherlich etwas möglich“, ist sich Trainer Jens Günther sicher.

SC Deckbergen-Schaumburg – ESV Eintracht Hameln (Sonntag, 13 Uhr).

Einen Tag später gastieren die „Eisenbahnerinnen“ beim SC Deckbergen-Schaumburg. Trainer Sven Brostedt muss im Nachbarlandkreis auf Angelina Edeler, Elena Richers und Karen Schulz verzichten. Ein Fragezeichen steht noch hinter den Einsätzen von Carmen Bockstiegel, Annika Bothe, Meike Sieverding und Sarah Klützing. „Wir fahren zwar als Außenseiter, aber sicher nicht chancenlos dorthin. Für uns gilt es die leichten Fehler abzustellen und die Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor zu finden. Wenn uns dies beides gelingen sollte, haben wir eine Chance, etwas Zählbares mitzunehmen. In unserer derzeitigen Tabellensituation wäre das eminent wichtig“, weiß Brostedt. „Wir müssen als Team funktionieren. Es ist auch nicht angebracht, Vorwürfe in irgendeine Richtung zu formulieren. Wir müssen alle Kräfte bündeln und gemeinsam an einem Strang ziehen. Dann wird es auch wieder bergauf gehen. Vielleicht beginnt dieser Weg ja schon am Sonntag“, geht der ESV-Übungsleiter zuversichtlich ins Spiel.
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