Beachvolleyball

Aus in der Quali: „In 14 Tagen greifen wir wieder an“

Bergmann und Rohde in Münster nicht im Hauptfeld / Meyer-Bergmann: „Es fehlte etwas Glück“ Beim Smart-Super-Cup in Münster, dem Auftakt der deutschen Volleyballtour 2012, verpassten Philipp Arne Bergmann und Nils Rohde vom TC Hameln den Sprung in das Hauptfeld. Am Freitag-Abend gingen die beiden Athleten in der mit zehn Mannschaften besetzten Qualifikationsrunde an den Start, aus der sich die besten vier Teams für die Hauptrunde qualifizierten. Zu Beginn traf das TC-Duo auf die späteren Siebten des Gesamtturniers, Prüßener/Weßel. Obgleich Bergmann und Rohde den ersten Satz sehr ausgeglichen gestalteten und erst in der Verlängerung mit 16:18 unterlagen, schlichen sich im zweiten Satz zu viele Fehler in das Spiel ein, so dass dieser mit 11:15 abgeben werden mussten. In der „Loser-Runde“ warteten dann die Australier Boland/Schuman auf das Team aus der Rattenfängerstadt. „Anders als in der Vorwoche in Kiel kamen die beiden jedoch nicht richtig ins Spiel, es fehlte etwas Glück und so mussten sie den ersten Satz mit 10:15 abgeben. In Satz zwei kamen beide noch einmal an den Satzgewinn heran, mussten sich aber auch hier mit 16:18 knapp geschlagen geben“, erklärte Team-Sprecher Kurt Meyer-Bergmann. „Es war für uns mehr drin, die Quali war ausgesprochen stark besetzt. In 14 Tagen auf Norderney greifen wir wieder an“, gab sich Philipp Arne Bergmann nach dem kleinen Rückschlag kämpferisch.