2. Deutsche Fußball-Meisterschaft der Fans im Weserbergland

Gruppen-Kopf Grupe sucht noch Köln-Kicker

„Interessierte Spieler können sich gern melden“ / Nach Kölns Abstieg: „Basis sind unsere Nachwuchsspieler“
Auch bei den „Supportern“ des 1. FC Köln läuft die Vorbereitung auf die „2. Deutsche Fußball-Meisterschaft für Fans im Weserbergland“ auf Hochtouren. Gruppen-Kopf Ralph Grupe hat für seine Mannschaft schon eifrig die Werbetrommel gerührt und einige namhafte Spieler für das FC-Team verpflichtet. „Mit dabei sind bisher Heiko Schröer, Hermann Werra, André Wömpener, Christoph Runne, Mirko Gasda und Carlo Schmidt. Wir brauchen aber noch den einen oder anderen 'Kicker', weil Einige Akteure des Vorjahres leider dieses Mal nicht dabei sein können“, so Grupe, der am 20. Juli unter anderem auf Torge Stoy, Torben Runne, Markus Werra, Sebastian Piening sowie Abbas und Abdul Jaber verzichten muss.

"FC-„Supporter“ werden reichlich vor Ort sein"

„Interessierte Spieler können sich gern per E-Mail an ralphgrupe@t-online.de bei mir melden. FC-„Supporter“ werden reichlich vor Ort sein - jetzt brauchen wir noch genügend Spieler“, unterstreicht Grupe. Im Hinblick auf die anstehende Zweitliga-Saison seines FC unter dem neuen Trainer Holger Stanislawski hofft Grupe auf bessere Zeiten. „Ich bin schon seit Jahren begeistert von 'Stani'. Er schlägt mit Sicherheit den richtigen Weg ein. Die Basis in dieser Saison müssen unsere Nachwuchsspieler sein“, erläutert der leidenschaftliche FC-Anhänger. Im Kader der Domstädter hat sich nach dem Abstieg aus der „Belle Etage“ einiges verändert.

"Man darf keine Mannschaft an nur einem Spieler messen"

Insgesamt sieben zuvor ausgeliehene Spieler sind zum FC zurückgekehrt. Unter ihnen so bekannte Namen wie Thomas Kessler, Christopher Schorch oder Adam Matuschyk. Neu mit dabei ist auch der von Hannover 96 ausgeliehene Mittelfeldspieler Daniel Royer. Prominentester Abgang ist mit Sicherheit Nationalspieler Lukas Podolski (Arsenal London), der ebenso wie Keeper Michael Rensing nicht mehr für die „Geißböcke“ auflaufen wird. „'Poldi' hat in Köln absoluten Kultstatus. Man darf aber keine Mannschaft an nur einem Spieler messen. Das macht Jürgen Klopp in Dortmund vor. Und das ist auch 'Stanis' Weg“, so Grupe abschließend.

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