13.09.2017 16:25

Oberliga


Jetzt fehlt auch noch Brodhage - „Ohne Erwartungen“ nach Rosdorf

Personelle Situation noch kritischer als in der Vorwoche / Huchzermeier: „Der Woche darauf sehe ich schon wieder positiver entgegen“

VfL-Coach Frank Huchzermeier muss weiter auf zahlreiche Spieler verzichten.

HG Rosdorf-Grone – VfL Hameln (Samstag, 18.30 Uhr).

Die bitteren Wochen des VfL Hameln gehen in die nächste Runde. „Wir gehen mit dem gleichen Kader wie gegen Söhre ins Spiel. Nur fehlt gegen Rosdorf zusätzlich André Brodhage“, erklärt VfL-Coach Frank Huchzermeier. Bedeutet: Mit Jannis Pille, Torben Höltje, André Brodhage, Sebastian sowie Daniel Maczka, Heiko Heemann und voraussichtlich Jannik Henke fehlen zahlreiche Leistungsträger, die in der  letzten Saison entscheidenden Anteil am starken zweiten Platz in der Endabrechnung hatten. „Alleine die Jungs, die fehlen, würden schon eine starke Oberliga-Mannschaft formen“, weiß Huchzermeier. In den Kader hochrücken wird Johannes Evert – er soll den Rückraum unterstützen. Verstecken wollen sich die Hamelner dennoch nicht beim kommenden Gegner. „Gegen Söhre hätte ich ein Remis vorab unterschrieben. Nach dem Spielverlauf war es allerdings eine Niederlage. Zum Ende des Spiels fehlen uns aufgrund fehlender Alternativen die Kräfte. Wir müssen die Ausfälle besser kompensieren“, so Hamelns Übungsleiter. „Das wird gegen Rosdorf alles andere als einfach. Gerade Hendrik Sievers ist im Rückraum extrem stark und harmoniert sehr mit mit dem Kreis. Diese Achse müssen wir in unserer Defensive unter Kontrolle bringen. Dazu verfügt Rosdorf über ein starkes Spiel in der zweiten Welle.“ Beschweren wolle sich Huchzermeier trotz der schlechten  Vorzeichen nicht. „Wir gehen ohne Erwartungen ins Spiel und müssen das Beste draus machen. Der Woche darauf sehe ich schon wieder positiver entgegen. Jannis Pille ist wieder im Training, ebenso wie Torben Höltje. Die personelle Situation wird sich in den nächsten Wochen entspannen. In der letzten Saison hatte der VfL auch einen schwierigen Start und war am Ende fast ganz oben. Am Ende wird abgerechnet:“
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