06.04.2016 14:24

Oberliga


VfL fährt zu den Siebenmeter-Königen

Bördes Offensive um Froböse zieht mit die meisten Strafwürfe der Liga / „Wollen unseren Platz festigen“

Auf die VfL-Abwehr um Andreas Gödecke (re.) kommt in Börde harte Arbeit zu.
SG Börde Handball – VfL Hameln (Samstag, 19.30 Uhr).
Knapp einen Monat Pause hatten die „Rattenfänger“ nach ihrem deutlichen Derbysieg gegen Barsinghausen. Nun müssen sich die Hamelner wieder auf den Wettkampfmodus einstellen. Am Samstag geht’s nach Börde – und es könnte richtig unangenehm werden. „Börde spielt für gewöhnlich sehr körperlich. Das wird für uns schwierig“, ahnt VfL-Coach Henning Sohl. Besondere „Zuwendung“ wird sicherlich Bördes Kreisläufer Sebastian Froböse bekommen. „Er ist sehr präsent und schwierig zu verteidigen. Die SG hat mit die meisten Siebenmeter der Liga zugesprochen bekommen. Daran hat vor allem Froböse großen Anteil“, warnt Sohl. Ungeachtet dieser Faktoren befinden sich die Hausherren im unteren Mittelfeld. Zumindest laut Tabelle ist diese Aufgabe für die Hamelner, die Tuchfühlung zu den „Top Five“ haben, also absolut machbar. „Das Ziel ist ein Sieg. Wir wollen unseren Platz festigen, daher ist es unser Anspruch in Börde zu gewinnen“, unterstreicht Sohl abschließend. Verzichten muss Hamelns Übungsleiter auf Dominik Niemeyer, der sich einer kleinen Operation unterziehen musste und Jannik Henke, der privat verhindert ist. Hinzu stößt dafür Johannes Evert aus der zweiten Herren.
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