16.03.2015 08:14

3. Liga


Lakenmacher nach Kantersieg sehr zufrieden

Springe feiert gegen Stralsund siebten Zweier in Folge / Auch Publikumsliebling Gorpishin trifft

HF Springe – Stralsunder HV 35:23 (21:11).

Mit einem 35:23-Kantersieg über den Stralsunder HV bejubelten die Handballfreunde Springe den siebten Sieg in Folge. Dabei legten die Gastgeber, die auf Torhüter Ariel Panzer verzichten mussten, los wie die Feuerwehr. Nach zehn Spielminuten lagen die Springer mit 7:2 in Front und waren in dieser frühen Phase immer wieder über den schnellen Rechtsaußen Nils Eichenberger erfolgreich. Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit hielten die Handballfreunde das Tempo weiter hoch und erhöhten den Vorsprung Tor um Tor. Beim 17:7 durch Nils Eichenberger gelang den Spielern um Trainer Sven Lakenmacher die erstmalige Zehn-Tore-Führung. Ein Tor durch Lukas Ossenkopp und drei Treffer von Maximilian Schüttemeyer sorgten für die beruhigende 21:11-Führung der Hausherren zur Pause. Aus einer sicheren Abwehr und mit einem glänzend aufgelegten Torhüter Mustafa Wendland, der neben etlichen Chancen auch zwei Strafwürfe der Gäste abwehrte, blieben die Handballfreunde auch in der zweiten Halbzeit das spielbestimmende Team. Als Routinier und Publikumsliebling Slava Gorpishin kurz vor Spielende das viel umjubelte 34:20 erzielte und Maximilian Kolditz wenig später zum Endstand traf, war der siebte Sieg in Folge perfekt. HF-Trainer Sven Lakenmacher nach Spielende: „Ich bin sehr zufrieden heute mit der Leistung meiner Mannschaft. In der ersten Halbzeit haben wir eine sehr gute Leistung gezeigt. In der zweiten Halbzeit haben wir uns ein bisschen schwer getan und ein paar Konzentrationsschwächen gehabt. Am Ende steht dennoch ein zwölf Tore Sieg und damit bin ich zufrieden. Stralsund hat sich hier über 60 Minuten als kampfstarke Mannschaft präsentiert und auch bei einem Zehn-Tore-Rückstand nicht nachgelassen. Von daher war es ein verdienter Sieg und eine gute Leistung."
HF Springe: Mustafa Wendland und Philipp Volgmann (beide Tor), Nils Eichenberger (6), Maximilian Schüttemeyer (5), Lukas Ossenkopp (5), Tim Coors (4), Jannis Fauteck (4), Pawel Pietak (3), Marius Kastening (3), Arek Bosy (2), Maximilian Kolditz (2/1), Slava Gorpishin (1), Daniel Deutsch, Claus Karpstein.
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