Ex-Nationalspieler trainiert Nachwuchs-Volleyballer in Hameln-Pyrmont

Mit Förderung der Sparkasse Hameln-Weserbergland und Koordinierung durch den Kreissportbund konnte dieses Angebot an den Beachvolleyball Nachwuchs realisiert werden.

Der Abteilungsleiter Volleyball des TC Hameln, Robert Nitschke, hat mit seinem Team für die Organisation und das leibliche Wohl an den Trainingstagen in Hameln gesorgt. Das Trainingsprogramm, das Philipp Arne Bergmann nach Hameln mitgebracht hatte, war anspruchsvoll. Für Bergmann kam es besonders auf die Verbesserung der technischen Ausführung der Bewegungsabläufe der Sportler an. Besonderes Augenmerk legte er auf die korrekte Bewegungsausführung der Grundfertigkeiten, die die Basis des technisch anspruchsvollen Sports darstellen; denn die Ausführung der Bewegungen durch das Reglement im Wettkampf wird streng ausgelegt. Aber auch das Timing, insbesondere beim Angriffsschlag, muss durch häufiges Wiederholen immer wieder geübt werden, bevor man einen Erfolg beim Angriff erzielen kann. Die übereinstimmende Meinung der Sportler: „Das Training war herausfordernd und wir haben an diesen Wochenenden viel gelernt.“

Bergmann zeigte sich zufrieden mit den Trainingscamps: „Es wurde intensiv trainiert. Es ist schön zu sehen, dass es hier in Hameln engagierten Nachwuchs für den Beachvolleyballsport gibt.“

„Aus Sicht des KSB ist es erfreulich, dass der Ex-Nationalspieler, der ja gerade hier vor Ort in seiner Karriere gefördert wurde, seine Spielerfahrung an die junge Generation weitergibt und weiterhin mit Hameln und dem Weserbergland verbunden bleibt,“ so Maria Bergmann, Vorsitzende des KSB Hameln-Pyrmont.