VfBHW hakt die Meisterschaft noch lange nicht ab

Hauptangreifer André Guddack war es letztlich zu verdanken, dass die Hamelner nach knapp einer halben Stunden und einer Satzverlängerung bis zum 32:30 den Durchgang drei für sich entscheiden konnten. Damit war der SG Echte/Kalefeld der Zahn gezogen, was sich im deutlichen 25:17 im vierten Satz dokumentierte. „Wir sind total happy, dass wir den Erfolg der letzten Saison wiederholen konnten - ein Top-Ergebnis!", zog Aleksandar Popovic ein Zwischenfazit. „Aber mal sehen, was da noch geht, wenn wir im Heimspiel gegen Göttingen und Hildesheim jeweils drei Punkte holen“, blickte er verschmitzt auf das kommende Wochenende. Popovic weiß, dass zeitgleich die Hannoveraner mit der SG Echte/Kalefeld und dem GfL Hannover zwei schwere Brocken zu Gast haben werden: „Verliert Grasdorf nur eines der beiden Spiele und holt dabei keinen Punkt, können wir unserer Leistung die Krone aufsetzen.“ Es darf also weiter geträumt werden beim VfBHW.