22.02.2023 15:39

Volleyball - Nordwestdeutsche Meisterschaften U20


Diese jungen Männer kämpfen für die Sensation bei den U20-NWDM!

„Mit ein wenig Glück können wir die Zwischenrunde der besten sechs Teams erreichen“
TC Hameln U20 Volleyball Vizemeister Bezirksmeisterschaften
Sie wollen in Ibbenbüren für eine Überraschung sorgen: Vorn von links: Mats Römer, Andreas Kraft, Sathursan Subhas, Duc Anh Le, Felix Krüger, Mika Nitschke. Hinten von links: Robert Nitschke, Denny Scholz, Fabian Kiwitt, Aimo Martens, Max Isinger, Jonas Friedrich, Johan von Heyden. Auf dem Bild fehlen Louis Vogt und Moritz Hoffmann.
14 U20-Nachwuchsvolleyballer aus Hameln kämpfen am 25. und 26. Februar um die Qualifikation zu den Deutschen Meisterschaften in Mühldorf am Inn. Wenn sich am 25. Februar in Ibbenbüren ab 11.30 Uhr die besten neun U20-Nachwuchsmannschaften aus Niedersachsen und Bremen zur Begrüßung aufstellen, dann ist auch ein Team vom TC Hameln dabei. Der frischgebackene Vizemeister aus Hannover geht ohne großen Leistungsdruck in das Turnier. „Mit ein wenig Glück können wir die Zwischenrunde der besten sechs Teams erreichen“, gibt sich Trainer Robert Nitschke zuversichtlich. „Die Jungs haben in den letzten Wochen einen Riesenschritt nach vorn gemacht. Ob es dann für eine Topplatzierung reicht, wird die Tagesform zeigen. Um jedoch ganz vorne anzugreifen, fehlt uns insgesamt leider etwas die Körpergröße und vor allem natürlich die jahrelange Erfahrung. Das haben uns die Topteams einfach voraus.“
Die TC-Jungs treffen in der Vorrunde in der Gruppe B zunächst auf den TV Baden – und damit gleich auf einen der Favoriten. „Der TV Baden ist unter normalen Umständen von uns nicht zu bezwingen, aber ein wenig ärgern wollen wir die Badener schon“, meint Nitschke. Im zweiten Gruppenspiel treffen die Turnclubberer dann auf den Gastgeber, die Tecklenburger Land Volleys. „Auch in diesem Spiel sind wir der Außenseiter“, weiß Nitschke. Aber selbst bei einer weiteren Niederlage können die Hamelner noch in der ersten Zwischenrunde siegreich weiter um den Finaleinzug kämpfen. „Lassen wir uns einfach überraschen. So richtig angreifen wollen wir mit unserer jungen Mannschaft ohnehin erst im nächsten Jahr“, erklärt Nitschke abschließend.
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