Volleyball - Landesliga

VfBHW Hameln: Mit Auswärtsspiel in vierte Landesliga-Saison

Hamelner reisen am Samstag nach Altwarmbüchen / Saisonziel:  Klassenerhalt und möglichst einen Platz im oberen Mittelfeld Nach dem Gewinn der ersten Runde im Landespokal vor drei Wochen starten die Männer des VfBHW Hameln am Samstag beim TuS Altwarmbüchen bereits in ihre vierte Landesligaspielzeit. „Die vergangenen Jahre waren in vielerlei Hinsicht sehr lehrreich für uns und die gesammelten Erfahrungen haben für eine Etablierung des Teams in der Landesliga gesorgt", berichtet Hamelns Teamsprecher Stefan Müller. Auch der Einzug in die zweite Landespokalrunde hat den Hamelnern Zuversicht gegeben, „zumal wir beim Finalsieg gegen die Grasdorf/Rethen Volleys gleich eine Standortbestimmung gegen einen Ligakonkurrenten vornehmen konnten!" Die Etablierung schlägt sich auch im Zuspruch neuer Spieler nieder. Mit Daniele Testori, Fabian Bremer und Ron Fischer wurden drei weitere Kräfte hinzugewonnen, die jedoch erst noch in die gewachsenen Mannschaftsstrukturen integriert werden wollen. Verlassen hat den VfBHW lediglich Hendrik Magnus, der aus persönlichen Gründen zu seinem Heimatverein TSV Halle zurückgekehrt ist. „Henne wünschen wir auf diesem Wege alles Gute! Vielleicht kommt es in der nächsten Saison ja in der Landesliga zu einem Wiedersehen", blickt Müller in die Zukunft. Damit ist auch das Saisonziel klar definiert: Klassenerhalt und möglichst einen Platz im oberen Mittelfeld. Die Weichen dafür sollen erneut so schnell wie möglich gestellt werden in einer Saison, die Mitte November fast zwei Monate später als gewohnt beginnt und wie gewohnt Ende März enden soll. Bei vier Heimspieltagen ist der Terminplan somit sehr eng gestrickt und nie liegen mehr als zwei Wochen zwischen zwei Spieltagen. Zum ersten Spiel in eigener Halle kommt es am 4. Dezember. „Mit dem Team Schaumburg reist dann ein gänzlich unbekannter Gegner an. Dafür kennen wir den zweiten Gegner (TuS Bothfeld) aus vergangen Spielen schon sehr gut - nicht immer sind uns die Begegnungen in guter Erinnerung geblieben", berichtet Müller, der sich vor allem wieder auf die Stimmung eigener Halle freut. „Wer geimpft oder genesen ist, kann auf der Tribüne bei den Heimspielen in unserer Sporthalle in der Wilhelm-Busch-Straße dabei sein. Mit 2G wollen wir unseren Zuschauern gesundheitliche Sicherheit garantieren", so Müller. Bei Eintritt in die Halle werden bei jedem Heimspieltag die entsprechenden Nachweise kontrolliert.