22.11.2019 08:48

Volleyball - Landesliga Frauen


Heimspiel in ungewohnter Halle – Spitzenreiter zu Gast!

TC Hamelns Frauen stehen vor schwierigem Heimspieltag / In der Vikilu-Halle

Die Frauen des TC Hameln freuen sich auf einen hochklassigen Heimspieltag.
Wenn am kommenden Samstag um 15 Uhr der zweite Heimspieltag der Saison für die Landesligfrauen des TC Hameln angepfiffen wird, dann geht es diesmal ausgerechnet in der Sporthalle des Viktoria Luise-Gymnasiums diesmal um ganz wichtige Punkte. „Auf uns warten nach der vermeidbaren Niederlage gegen Bad Pyrmont jetzt zwei weitere Hammergegner. Und das ausgerechnet in einer für uns ungewohnten Halle." Von einem echten Heimvorteil kann also keine Rede sein, wenn mit der Tabellenerste, VSG Düngen/Holle/Bodenburg, und der Tabellenvierte, MTV 48 Hildesheim, in Hameln aufschlagen. Insbesondere vor dem Verbandsligaabsteiger aus Bodenburg hat Trainer Robert Nitschke gehörigen Respekt. „Die VSG  wird vom ehemaligen Bundesligaspieler Alexander Schnipkoweit trainiert. Und genauso spielen die Mädels auch. Agressiv, kompromisslos und sehr athletisch über die Außenpositionen. Viel wird davon abhängen, wie wir unseren doch kleineren Block und Abwehr dagegen stellen können." Aber auch die Tc-Frauen können mittlerweile einiges in die Waagschale werfen. Die eigentlich unnötige Niederlage gegen Pyrmont hat das Team um Kapitän Leonie Grothues mittlerweile gut verdaut und brennt regelrecht auf die Spiele am Samstag.

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„Ich habe das Team in den letzten eineinhalb Wochen im Training sehr fokussiert und zielstrebig erlebt. Das stimmt mich sehr optimistisch für die kommenden Aufgaben" Nicht viel leichter wird das zweite Spiel gegen den MTV 48 Hildesheim. Der letztjährige Vizemeister hat sich in dieser Saison noch einmal personell verstärkt und erst eine Niederlage (2:3 die VSG Düngen/Holle/Bodenburg) zu verzeichnen. Auch hier werden die körperlichen Vorteile klar auf der Seite der Gäste liegen. „Hildesheim müssen wir permanent unter Druck setzen. Dann machen sie vermeidbare Fehler und können ihre Athletik nicht zur Entfaltung bringen", weiß Nitschke. Die Tabellensituation verspricht spannende und leidenschaftliche Spiele. Und für den TC gilt: Mindestens ein Drei-Punkte-Sieg muss her, wenn man nicht vorzeitig den Anschluss an die Tabellenspitze verlieren will. Mit zwei Siegen könnte sogar die Tabellenführung winken. Aber soweit ist es noch nicht. „Erstmal gut und konstant spielen, dann kommt der Rest von allein. Und wenn es am Ende des Tages nicht reichen sollte – auch kein Beinbruch. Hauptsache wir spielen gut und haben uns weiter gesteigert. Die Saison ist noch lang", meint Nitschke.
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