10.12.2018 10:40

Volleyball


Freud und Leid bei den Weserbergland Volleys

Unnötige Niederlage gegen Team Schaumburg / Dafür erfolgreiche Derby-Revanche
Weserbergland Volleys Volleyball Landesliga Jubel AWesA
Jubel bei den Weserbergland-Volleys: Die Revanche im Derby ist gelungen.
Am Samstag empfingen die Weserbergland Volleys die beiden Top-Teams aus der Damen Landesliga 5: Das Team Schaumburg und den MTV Bad Pyrmont. Im ersten Spiel musste sich die neu gegründete Spielgemeinschaft gegen die Mannschaft aus Schaumburg deutlich geschlagen geben (23:25, 20:25, 21:25). „Wir haben einfach zu viel nachgedacht und zu wenig gehandelt!“, schlussfolgerte André Guddack. Während es der Mannschaft aus dem Weserbergland im Hinspiel sehr gut gelang, den gegnerischen starken Außenangriff zu bändigen, fehlte in der Rückrunde die Durchschlagskraft im eigenen Angriff. „Da war eindeutig mehr drin. Schade, dass wir nicht an unsere gute Leistung aus dem Hinspiel anknüpfen konnten“, bilanzierte Mannschaftsführerin Laura Schmidt. In der anschließenden Derby-Revanche gegen den MTV Bad Pyrmont überzeugten die Weserbergland Volleys dann aber und siegten souverän mit 3:0 (25:19,28:26, 25:13). Vor allem im Angriff waren die Volleys nun deutlich effektiver als noch im ersten Spiel. Lediglich im zweiten Satz wurde es noch einmal eng – aber die Damen aus dem Weserbergland bewahrten die Nerven und entschieden auch diesen Satz knapp für sich. Für die Weserbergland Volleys steht in diesem Jahr noch ein Spiel an. Kurz vor Heiligabend, am 22. Dezember, sind sie bei Tabellenschlusslicht Groß Munzel zu Gast.
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