30.09.2019 12:00

Karate


Nach langer Wettkampfpause: Schabasov holt Kumite-Bronze bei DM!

„Es hat riesigen Spaß gemacht" / Im Kata schrammt Schabasov am Treppchen vorbei
Bulat Schabasov Karata Dojo  Hameln AWesA
Bulat Schabasov erreicht im Kumita nach jahrelanger Wettkampfpause prompt den dritten Platz bei den Deutschen Meisterschaften.
Bulat Schabasov gehört zu den besten Karateka in Deutschland – und das stellte das Multitalent bei den Deutschen Meisterschaften in Bielefeld am vergangenen Wochenende einmal mehr unter Beweis. Ausgerechnet im Kumite holte Schabasov Bronze. Eigentlich ist der Hamelner ein Kata-Spezialist durch und durch, feierte bereits zahlreiche internationale Erfolge in dieser Disziplin. Bei den diesjährigen DM verhinderte ein Wackler bei seiner Darbietung jedoch den Sieg in seinem Pool und damit den Einzig ins Finale der Kata-Klasse „Master Class Ü30". Im Duell im Platz drei zog Schabasov ebenfalls den Kürzeren und musste sich, aufgrund eines hauchdünnen Rückstands von 0,5 Punkten, mit dem vierten Platz begnügen. Dafür lief es im „Kumite Master -80kg" umso besser. Trotz jahrelanger Wettkampfpause fühlte sich der Karate-Alleskönner sofort pudelwohl im Kampf Mann gegen Mann. „Es hat riesigen Spaß gemacht", lachte Schabasov nach Wettkampfende. Kein Wunder: Bis zum Halbfinale besiegte er alle seine Gegner, ehe er auf den amtierenden Deutschen Meister der Leistungsklasse traf – und sich knapp mit 0:1 geschlagen geben musste. Dafür siegte Schabasov im Kampf um Platz drei und holte sich damit die Bronze-Medaille.
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