30.10.2017 09:15

Drachenboot


Nur Platz neun: ProTeam hat mit Wind zu kämpfen

Windböen bis zu 60 km/h / „Nun heißt es Mund abputzen“
ProTeam Hameln Drachenboot Hamburg
Das ProTeam hatte mit schwierigen Wetterbedingungen zu kämpfen.
Das ProTeam zeigt sich unzufrieden mit dem Erreichen des neunten Platzes in Hamburg. Nach dem das Team mit schwierigsten Wetterbedingungen zu kämpfen hatte, Windböen bis zu 60 km/h und starken Wellengang, erwischte das Team ähnlich dem Wetter einen schlechten Tag. Der Massenstart der zwölf Boote gestaltete sich aufgrund der Wetterbedingungen äußerst schwierig, sodass das Team noch beim Ausrichten des Bootes am Start war, als der Startschuss erfolgte. Mit fünf bis sechs Metern Rückstand musste das Team schon einiges an Kraft investieren, um die Lücke zu den besser gestarteten Booten wieder zu schließen. Auf der Strecke kam das Team trotz großen Kampfes nicht in seinen gewohnten Fluss und Chancen, weiter nach vorne zu kommen, wurden vergeben, sodass am Ende nicht mehr drin war. „Nun heißt es Mund abputzen und sich zum Abschluss der Saison, am 9. Dezember, ebenfalls in Hamburg, bei der letzten Regatta in diesem Jahr nochmal positiv zu präsentieren“, so ProTeam-Sprecher Enrico Korschinek.
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