17.01.2020 09:34

Oberliga


VfL nimmt Personalsorgen mit ins neue Jahrzehnt

Hamelner müssen auf einige Spieler verzichten / Ausgerechnet vor Duell mit „Angstgegner"

Die Basketballer des VfL Hameln blicken einmal mehr mit Personalsorgen auf die kommende Partie.

VfL Hameln – MTV Schandelah-Gardessen (Samstag, 19 Uhr).

Am Samstag, 18. Januar, bestreitet der VfL Hameln das erste Heimspiel der Rückrunde. Gast im Einsiedlerbach ist der MTV Schandelah-Gardessen. Nach der Niederlage gegen MTV/BG Wolfenbüttel kommt eine weitere schwierige Aufgabe auf den Gastgeber zu. „Wir haben gegen den MTV Schandelah von sieben Spielen nur zwei gewinnen. Diese Bilanz gilt es am Samstag zu verbessern“, so VfL-Abteilungsleiter Heinrich Lassel. Das Hinspiel verloren  die „Rattenfänger" in der Kreissporthalle Cremlingen mit 59:74. „Aber damals haben Timo Thomas, Dominic Rudge und Thomas Behn gefehlt“, erinnert sich Heinrich Lassel. Am Samstag wird Thomas erneut fehlen, er hat weiterhin Probleme mit den Fersen. Spielertrainer Tobias Stender ist im letzten Spiel in Wolfenbüttel umgeknickt und konnte diese Woche nicht trainieren. Es ist sehr fraglich, ob er am Samstag spielfähig sein wird. Während der Woche haben sich auch Sven-Thiemo Klose (Mandelentzündung) und Pascal (Erkältung) krankgemeldet. Im Gegenzug Jan Feuersenger grünes Licht gegeben, sein Fuß ist inzwischen so weit geheilt, dass er am Samstag spielen kann. Auch Lukas Brede wird wieder mit einer Fußmanschette dabei sein. „Da der VfL wieder nicht in Bestbesetzung spielen kann, wird es sehr schwierig, die Bilanz gegen den starken MTV Schandelah-Gadessen zu verbessern“, befürchtet Lassel.
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Team AWesA
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