08.03.2019 10:18

Bezirksoberliga


Bei Heimsieg gegen Luthe: VfL kann Sekt langsam kaltstellen

Lassel: „Wollen das letzte reguläre Heimspiel unbedingt gewinnen“ / Einsatz von Nils Schneider noch fraglich

VfL-Trainer Tobias Stender will mit seinem Team den nächsten Schritt Richtung Oberliga machen.

VfL Hameln - TSV Luthe (Samstag, 19 Uhr).

Am Samstag um 19 Uhr empfängt der VfL Hameln in der Halle Einsiedlerbach den TSV Luthe. Vor zwei Spieltagen lagen die Gäste mit nur drei Niederlagen noch im Rennen um die ersten Plätze. Dann verletzten sich nacheinander vier Stammspieler. Dadurch verlor der TSV die letzten zwei Spiele in Hildesheim mit 59:68 und ganz überraschend am letzten Samstag in eigener Halle gegen die MSG VfL Grasdorf/Tuspo Bad Münder mit 68:93. So belegt Luthe zwar noch den vierten Platz, hat jedoch gar keine Chance mehr, die vorderen Plätze zu erreichen. Im Einsiedlerbach werden die Luther vom VfL Hameln erwartet, der das Heimspiel unbedingt gewinnen möchte. Spielertrainer Tobias Stender wird am Samstag, wenn nichts dazwischen kommt, einen schlagkräftigen Kader zur Verfügung haben. „Bis jetzt steht bei uns nur hinter Nils Schneider ein Fragezeichen. Nils hat sich am Mittwoch beim Training verletzt. Wir wollen vor unserem Publikum das letzte reguläre Heimspiel unbedingt gewinnen“, so Hamelns Abteilungsleiter Heinrich Lassel. Bei noch vier verbleibenden Spielen hat der VfL die Meisterschaft weiterhin in der eigenen Hand und kann sich sogar noch eine Niederlage leisten. Am Freitag, 22. März, wird der VfL um 19 Uhr in der Sporthalle Einsiedlerbach das im Dezember ausgefallene Spiel gegen den TuS Jahn Lindhorst nachholen.
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