29.10.2018 14:50

Bezirksoberliga


102:59-Kantersieg: VfL dominiert weiter die Liga!

Spielertrainer Stender und Behn erzielen die meisten Punkte / „Konnte allen jüngeren Spielern viel Spielzeit geben“

Hamelns Jan Feuersenger machte beim Kantersieg 13 Punkte.

Eintracht Hildesheim - VfL Hameln 59:102 (38:55).

1.Viertel: 17:31, 2.Viertel: 21:24, 3.Viertel: 7:19, 4.Viertel 14:29.

Der VfL Hameln kehrte mit einem Kantersieg aus der Domstadt zurück und hat damit eindrucksvoll die Pflichtaufgabe gegen Eintracht Hildesheim erfüllt. Mit dem vierten Sieg im vierten Spiel steht der VfL an der Tabellenspitze der Bezirksoberliga. Nach der dritten Minute (6:6) erhöhte der VfL das Tempo und erzielte mit einem 10:0-Lauf eine 17:6 Führung (6.). Zwar bäumte sich die Eintracht noch einmal auf und kam auf 13:17 wieder heran, aber gegen die Treffsicherheit von Lars Feuersenger und Tobias Stender, die innerhalb von zwei Minuten zwölf Punkte erzielten, hatten die Hildesheimer keine Antwort mehr. So ging das erste Viertel deutlich mit 31:17 an den VfL Hameln. Beim Stand von 44:22 (14.) im zweiten Viertel glaubte keiner mehr in der Halle, dass die Gastgeber eine Wende in diesem Spiel herbeiführen könnten. Zu stark war die spielerische Dominanz der Mannschaft von VfL-Trainer Tobias Stender.

VfL baut Führung kontinuierlich weiter aus

Nach der Pausenführung (55:38) schraubten die Gäste das Tempo noch einmal hoch und bauten das Ergebnis zum 73:45 aus. Die VfL-Center Thomas Behn und Nick Handschuhmacher waren unter den Körben stark. Sie holten viele Rebounds und erzielten gemeinsam 30 Punkte. Auch im letzten Spielabschnitt hörte die VfL-Dominanz nicht auf. So wurde das Spiel am Ende sehr deutlich gewonnen. „An diesem Abend konnte ich allen jüngeren Spielern viel Spielzeit geben, die dadurch Spielpraxis und Erfahrung sammeln konnten. Das ist mir heute wichtig gewesen. Somit war es eine geschlossene Mannschaftsleistung. Wir werden bestimmt noch solche Spiele haben, in denen ich die Spielzeit mehr verteilen und taktische Züge ausprobieren kann“, berichtete VfL-Trainer Stender. Hamelns Teammanager Heinrich Lassel war mit dem Auftritt ebenfalls zufrieden: „Es war ein sehr entspannter Sonntagnachmittag. Unsere Mannschaft war in allen Belangen dem Gegner überlegen und hat ihre spielerische, taktische und konditionelle Dominanz demonstriert.“
VfL Hameln: Tobias Stender (21 Punkte/3 Dreier), Thomas Behn (20), Jan Feuersenger (13/1), Lars Feuersenger (12), Nick Handschuhmacher (10), Nils Schneider (9), Stefan Krause (4), Jonas Wagner (4), Ole Stender (4), Kristopher Sochor (4), Hendrik Wollenberg (1).
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Team AWesA
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