Zur Wahl standen:

Alexander Wies (SG Flegessen)
Flegessens Spielgestalter lässt die SG Flegessen derzeit vom Kreisliga-Aufstieg träumen. Über zwei Tore, sechs Punkte und Platz zwei aus der Osterwoche durfte sich der viel gelobte Strippenzieher freuen. „Er ist aktuell unser wichtigster Mann und auch ein Grund dafür, wo wir in der Tabelle momentan stehen“, lobte auch Co.-Trainer Martin Lohmann.

Artjom Grincenko (SG Königsförde/Klein Berkel)
„Köfö“-Coach Grincenko sorgte beim 3:2-Sieg in Emmerthal für ein Kuriosum. Aufgrund Personalmangels wechselte er sich beim Stand von 1:2 kurzerhand selbst ein, durfte kurz vor Schluss über den Ausgleich jubeln und hievte die Kugel in der Nachspielzeit per 25-Meter-Lupfer höchstpersönlich zum Sieg über die Linie.

Marco Drömer (TSV Nettelrede II)
Erst musste Aufstiegsaspirant Bad Pyrmont Hagen dran glauben (4:2), dann zog auch Tabellennachbar Brünnighausen gegen die Reserve der „Grönjer“ den Kürzeren (0:2). Gleich drei Treffer gelangen Drömer gegen die Kurstädter. „Für Marco freut es mich persönlich, dass nach der schwierigen Hinrunde der Knoten geplatzt ist“, beglückwünschte TSV-Sprecher Björn Wente.

Alexander Kindsvater (VfB Hemeringen)
Hemeringens Offensivallrounder hatte beim 3:0-Erfolg gegen Spitzenreiter Lauenstein überall seine Füße im Spiel. Den Elfmeter zum 1:0 holte er heraus, bereitete den zweiten Treffer vor und markierte den dritten höchstselbst. „Darüber hinaus überragte er mit seiner Ausstrahlung, der Spielgestaltung und seiner Ruhe“, lobte VfB-Sprecher Peter Reese.