26.09.2025 14:24

Regionsoberliga


„Ausbildung und Weiterentwicklung“ - ho-Herren mit Neuausrichtung

„Wir hoffen, dass sich am Ende jeder Spieler individuell verbessert und dann werden wir sehen, was handballerisch dabei herauskommt"
ho-handball Regionsberliga Handball Teamkreis
Die ho-Handballer.

HSG Hannover-West – ho-handball (Samstag, 19 Uhr).

Die ho-Handballer im Umbruch – mit Neu-Trainer Frank Käber wollen die Baxmanstädter die Herren zukunftsfähig machen. Mit einem verjüngten Kader gehen die Hessisch Oldendorfer ins Rennen, nachdem sie in der letzten Saison mit Trainer Sebastian Pook knapp am Landesliga-Aufstieg vorbeischrammten. So ambitioniert gehen die ho-Handballer 2025-26 aber nicht ins Rennen. Der Fokus liegt auf der Weiterentwicklung der jungen Spieler...

„Ausbildung und Weiterentwicklung“
„Nachdem unser erstes Spiel leider ausgefallen ist, starten wir nun direkt gegen einen der mutmaßlichen Favoriten, Hannover West. Bei uns liegt der Fokus auf Ausbildung und Weiterentwicklung. Wir hoffen, dass sich am Ende jeder Spieler individuell verbessert und dann werden wir sehen, was handballerisch dabei herauskommt. Ich kann im Moment noch nicht einschätzen, in welche Richtung es in dieser Saison gehen wird, auch inwieweit die Tabelle der letzten Saison für die aktuelle Spielzeit Aussagekraft hat. Im Kader haben wir viele junge und sehr junge Spieler, darunter auch A-Jugendliche und zuletzt hatten wir sogar B-Jugendliche beim Herrentraining."

TSG Emmerthal II – Garbsener SC (Sonntag, 14.45 Uhr).

Die Emmerthal-Reserve unterlag beim Heim-Auftakt gegen Hannover-West 28:36. Gegen Garbsen soll nun der erste Zweier her – mit einem Neuzugang für den Rückraum. Trainer Maik Dohme gibt sich optimistisch. Voraussetzung: eine bessere Defensive.

„Ziel ist ganz klar der Heimsieg“
„Am Sonntag steht uns der volle Kader zur Verfügung. Auch unser Neuzugang Juri Paul Deppenmeier ist einsatzbereit und wird uns mit seiner Physis und seiner Stärke im Eins-gege-Eins definitiv weiterhelfen. Im Vergleich zum ersten Spiel müssen wir definitiv noch an unserer Defensive arbeiten, wir haben da zu viele einfache Gegentore kassiert. Der Angriff ist soweit in Ordnung, aber wir müssen das Tempospiel noch mehr forcieren. Garbsen ist für uns ein unbekannter Gegner. Daher müssen wir uns auf uns selbst konzentrieren, unser Spiel spielen und auf unsere Stärken setzen. Das Ziel ist ganz klar der Heimsieg, denn gerade zu Hause müssen wir die Punkte gegen den Abstieg holen."

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Autor des Artikels

Jannik Schröder
Jannik Schröder
Jannik stieg nach seinem Praktikum vor einigen Jahren neben dem Studium als Freier Mitarbeiter bei AWesA ins Boot – und ist seit Oktober 2015 Chefredakteur.
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