Neues Jahr, neues Glück? Die TSG Emmerthal II startet gegen Schaumburg ins Jahr 2025. Die bisherige Ausbeute der Grün-Weißen ist mit 3:13 Punkten aus acht Spielen dürftig. Dementsprechend sind die Emmerthaler derzeit Vorletzter in der Regionsoberliga. Die HSG ist mit 4:12 Punkten ein direkter Konkurrent im Kampf gegen den Abstieg – auf Trainer Maik Dohme und seine Mitstreiter wartet also eine wichtige Begegnung.
„Im neuen Jahr ist unser Ziel, mehr Punkte zu holen als in der Hinrunde. Jetzt am Wochenende kommt Schaumburg. Sie sind aktuell noch knapp vor uns. Da wollen wir vor heimischer Kulisse gleich gut in das neue Jahr starten und an ihnen vorbeiziehen sowie den Vorsprung auf Schlusslicht Nienburg (2:14 Punkte, Anm.d.Red.) wieder vergrößern. Kaderprobleme haben wir am Wochenende jedenfalls keine. Auch Jan Hummel ist nach drei Monaten von seinem Praktikum wieder da. Der kader ist also bis auf Malte Böker, der krankheitsbedingt fehlt, wieder voll besetzt und wir können dadurch wieder auf unser Tempospiel setzen.“
MSG Mellendorf/Langenhagen – ho-handball (Sonntag, 15 Uhr).
Die ho-Handballer sind mit 11:5 Punkten aktuell Dritter. Auf dem Papier steht mit der Auswärtsfahrt zur MSG also eine machbare Aufgabe an. Mellendorf/Langenhagen bewegt sich mit 5:11 Punkten im unteren Mittelfeld. Tabellenführer MTV Obernkirchen hat aktuell drei Minuspunkte weniger als die Baxmannstädter auf dem Konto. Für das Team um Trainer Sebastian Pook gilt also: in Lauerstellung bleiben. Dazu braucht es allerdings einen Auswärtssieg...
„Die Tabelle schauen wir uns aktuell gar nicht an“
„Wir wollen gut ins neue Jahr starten, das Spiel bestimmen und selbstbewusst auftreten. Die Tabelle schauen wir uns aktuell gar nicht an. Für uns gilt, Woche für Woche auf Sieg zu spielen, um uns die möglichen Topspiele gegen Obernkirchen, Garbsen und Vinnhorst III zu erarbeiten und möglichst viel in der eigenen Hand zu haben. Um ein spannendes Saisonfinish zu erleben, müssen wir aber vorher unsere Hausaufgaben machen.“
Personal: Jonas Völkel fällt aus, ebenso wie Philipp Schonat (Nachwuchs).
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