19.09.2025 13:29

Regionsklasse


VfL im Tuning-Modus: Wie viel lässt sich aus dem Hamelner „Polo“ rausholen?

„Weniger den Torhüter der Gegner anwerfen und noch mehr die Lücken in der Abwehr zu suchen“
Henrik Schrader Dennis Werner Shakehands
Henrik Schrader & Dennis Werner peilen Seite an Seite den nächsten Saisonsieg ein. Foto: privat.

HSG Schaumburg V – VfL Hameln III (Sonntag, 13 Uhr).

Hamelns „alte Hasen“ wollen am kommenden Sonntag zum zweiten Mal in Folge zeigen, wo der Frosch die Locken hat. Mit der vereinten Power der VfL-Routiniers geht’s auf Auswärtsreise nach Schaumburg. „Unser erstes Spiel verlief gut. Durch unsere Abwehr konnten wir einige schnelle Tore erzielen, das wird auch am Sonntag unsere Taktik sein. Das Spiel hat aber auch ein paar Verbesserungen offenbart, an denen wir intensiv arbeiten, um aus unserem Polo einen schnellen Flitzer auf die Straße zu bringen“, Hamelns Sprecher Henrik Schrader und spezifiziert:
„Weniger den Torhüter der Gegner anwerfen und noch mehr die Lücken in der Abwehr zu suchen. Dann wird das schon werden. Unser Ziel ist ganz klar, die zwei Punkte aus Schaumburg zu entführen.“ Die Gastgeber hatten ihre Auftaktpartie in Auhagen mit 20:28 verloren. Im Anschluss wurde die Partie allerdings mit 0:2 gegen die Schaumburger gewertet. Dazu Schrader: „Schaumburg V ist eine Wundertüte. Man weiß nie, wer da so mitspielen wird. Im ersten Spiel waren die Gegner nur sieben Spieler, am Sonntag gehen wir von einem größeren Kader aus.“
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