21.08.2017 08:25

DHB-Pokal


Eine Niederlage die Mut macht

Bundesligist Berlin für Springe am Ende eine Nummer zu groß / Kuleshow: „Heute war nicht mehr drin“
Auch wenn am Ende für die Handballfreunde Springe im DHB-Pokalspiel gegen den Bundesligisten Füchse Berlin eine deutliche Niederlage stand, überzeugten die Springer vor den 533 Zuschauern in der Sporthalle am Schulzentrum Süd dennoch. Die Gäste aus Berlin gingen durch Neuzugang Marko Kopljar und einen Strafwurf von Hans Lindberg schnell in Führung, aber Kreisläufer Sebastian Preiß und Torjäger Maximilian Schüttemeyer stellten für die Hausherren den Anschluss her. Durch einen 5:0-Lauf setzten sich die Berliner in der Folge bis auf 10:3 ab. Die Handballfreunde, die in der Abwehr überzeugten, ließen im Angriff einige gute Torgelegenheiten aus und diese Fehler nutzen die Hauptstädter konsequent aus. Beim Seitenwechsel lagen die Füchse mit 15:8  in Front. Im zweiten Spielabschnitt machte vor allem der eingewechselte HF-Torhüter Mustafa Wendland durch etliche Paraden auf sich aufmerksam.Auch wenn die Füchse am Ende beim 29:16 eine Nummer zu groß für die Handballfreunde waren , können die Springer dennoch viel Positives aus dieser Partie ziehen und mit viel Optimismus in die neue Saison starten. „Ich bin heute zufrieden mit der Leistung meiner Mannschaft, obwohl wir einige Chancen zu viel ausgelassen haben, aber gegen so eine starke Mannschaft wie die Füchse Berlin war heute nicht mehr drin", resümierte Springes Coach Oleg Kuleshow.
HF Springe: Marius Aleksejev, Mustafa Wendland und Daniel Hoffmann (alle Tor), Maximilian Schüttemeyer (4), Nils Eichenberger (3), Tim Otto (2), Sebastian Preiß (2), Patrik Krok (2), Jonas Borgmann (1), Pawel Pietak (1), Hendrik Pollex (1), Jakob Bormann.
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Team AWesA
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