06.12.2018 14:02

Oberliga Damen


Griese: „Ich erwarte hochklassigen Damen-Handball“

Rohrsen empfängt im Topspiel die HSG Heidmark / ho-hanball hofft gegen Tostedt auf Überraschung

Trainer Frank Käber hofft auf die Rückkehr von Anna Völkel.

ho-handball – MTV Tostedt (Samstag, 17 Uhr).

Die abstiegsbedrohten ho-Handballerinnen empfangen am Samstag den Tabellensechsten aus Tostedt. „Wir hoffen, dass wir wieder mehr Optionen im Kader haben. Hoffentlich sind Anna Völkel und unsere A-Juniorin Jana Hanke wieder dabei“, erklärt ho-Coach Frank Käber. Mit Blick auf den kommenden Gegner sind die Rollen nach Meinung von Käber klar verteilt: „Nachdem die Tostedterinnen in der letzten Saison noch ihre Probleme hatten, haben sie sich in dieser Saison deutlich gesteigert und spielen eine super Saison. Daher geht der MTV auch als Favorit ins Spiel. Bei uns bleibt die Marschroute immer gleich: Wir versuchen zu punkten und wollen uns weiterentwickeln. Wir sind bald so weit, dass wir punkten.“

MTV Rohrsen – HSG Heidmark (Samstag, 17 Uhr).

Topspiel-Stimmung weht am Samstag durchs Hohe Feld. „Ich erwarte hochklassigen Damen-Handball. Die einen sind zu Hause noch verlustpunktfrei, die anderen sind mit der klaren Zielsetzung in die Saison gegangen, aufsteigen zu wollen. Heidmark hat seine Zeit gebraucht, um in die Saison zu finden und ist mit 0:8 Punkten gestartet. Die letzten acht Spiele hat die HSG aber nicht verloren und sieben davon gewonnen. Das Remis haben sie gegen den Ligaprimus Hannoverscher SC geholt – wir treffen also auf eine richtig starke Mannschaft“, weiß Rohrsens Trainer Carem Griese. „Es wird für die Zuschauer sehr interessant. Ich rechne mit einem temporeichen Duell und setze darauf, dass unsere Mädels das Ding reißen. Um erfolgreich zu sein, müssen wir gut verteidigen. Heidmark besitzt Drittliga-Erfahrung und hat unheimlich viel Qualität im Angriff. Wichtig  wird zudem sein, dass wir weniger Fehler machen als der Gegner. Wir haben schon eine Idee, wie wir sie knacken können – aber die verrate ich noch nicht.“ Auf der personellen Ebene bahnt sich Entwarnung an. „Wir haben noch die eine oder andere Blessur, aber ich gehe davon aus, dass wir aus dem Vollen schöpfen können“, so Griese.
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