13.02.2019 14:38

Oberliga


VfL empfängt Plesse-Hardenberg – ein Duell mit besonderer Vorgeschichte

Hylmar: „Im Hinspiel hat uns Plesses Torwart das Genick gebrochen" / Shooter Jannis Pille angeschlagen

Johannes Evert & Co. kassierten in Plesse eine unglückliche Niederlage.

VfL Hameln – HSG Plesse-Hardenberg (Samstag, 19.15 Uhr).

Nach dem nicht zufriedenstellenden 23:23-Unentschieden beim Abstiegskandidaten aus Barsinghausen geht es für den VfL Hameln nun am heimischen Eintrachtweg gegen die HSG Plesse-Hardenberg. „Das Spiel gegen Barsinghausen war ein komisches Spiel. Wir haben viele schlechte Entscheidungen getroffen und kamen somit nicht über ein Unentschieden hinaus“, resümiert VfL-Trainer Sven Hylmar das vergangene Spiel. Die kommende Partie gegen die HSG Plesse-Hardenberg hat eine ganz besondere Vorgeschichte – im Hinspiel führten Jannik Henke & Co. deutlich, doch wegen eines nicht geschlossenen Fensters und dem damit verbundenen Wasser in der Halle wurde das Spiel abgebrochen. Das Wiederholungsspiel verloren die Hamelner dann mit 24:25. Diese Niederlage soll im Rückspiel „repariert" werden. „Plesse ist, ähnlich wie Barsinghausen, ein unangenehm zu bespielender Gegner. Sie spielen lange Angriffe und wir müssen über die gesamte Spielzeit hochkonzentriert in der Abwehr arbeiten“, warnt Hylmar. „Im Hinspiel hat uns Plesses Torwart das Genick gebrochen. Wir müssen unsere Abschlüsse deutlich präzisieren und unsere Abschlussquote verbessern, um gegen die HSG Plesse-Hardenberg zu gewinnen.“ Weiter angeschlagen ist Shooter Jannis Pille, der im Hinspiel mit neun Treffern bester Schütze der Hamelner war. „Ansonsten sind aber alle fit und dabei“, so Hylmar.
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