11.09.2008 00:00

2.Spieltag Vorbericht


TSG feiert Wiedersehen mit Tobias Keller / Emmerthal am Sonntag in Barsinghausen / Fragezeichen hinter Reinecke und Ostwald
TSV Barsinghausen – TSG Emmerthal (Sonntag, 17 Uhr).
Beide Teams sind mit einer Niederlage in die Saison gestartet. Während die TSG daheim gegen Rosdorf-Grone unterlag, verlor der Regionalliga-Absteiger aus Barsinghausen beim TV Eiche Dingelbe deutlich mit 23:32. Wie in Emmerthal gab es vor der Saison auch beim TSV einen großen Umbruch. Elf Abgängen stehen neun Zugängen gegenüber. Ein Wiedersehen wird es mit dem ehemaligen Emmerthaler Rückraumspieler Tobias Keller geben, der im ersten Spiel für seinen neuen Verein gleich vier Mal den Ball im Netz zappeln ließ. Für das Team von Trainer Matthias Braun ist es wichtig, an die gute Leistung der ersten Halbzeit aus der Vorwoche anzuknüpfen. „Hier waren wir dem großen Favoriten aus Rosdorf-Grone fast ebenbürtig und konnten somit das Spiel bis zum 15:15 zur Pause offen gestalten“, erinnert sich TSG-Chef Stephan Kutschera. Besonders Peter Gerfen konnte als Spielgestalter und Siebenmeterschütze mit insgesamt 15 Treffen, davon neun Siebenmetern, glänzen. Auch Julian Kutschera mit sechs Toren zeigte eine solide Leistung. Bei ihm ist aber noch eine Leistungssteigerung möglich, um wieder an die der letzten Saison anzuschließen. Alles in allem zeigten die Grün-Weißen eine gute Angriffsleistung, die mit 31 Toren belohnt wurde. „Leider fehlte uns das ein ums andere Mal aber eine gewisse Kaltschnäuzigkeit, um vielleicht noch das ein oder andere Tor mehr zu erzielen“, so Kutschera. Daran haben Mannschaft und Trainer unterhalb der Woche gearbeitet. Fragezeichen stehen noch hinter Bastian Reineke und Alexander Ostwald, die beide schon im ersten Spiel ausgefallen waren. Damit fehlten gegen Rosdorf im Rückraum die Alternativen. Mit Nils Gericke und Nils Vietmeyer mussten folglich zwei Rechtshänder im rechten Rückraum eingesetzt werden Beide haben ihre Sache gut gemacht. „In Barsinghausen ist es immer schwer zu gewinnen. Zumal die Zuschauer wie eine Wand hinter ihre Mannschaft stehen werden“, weiß Kutschera, der auf die Unterstützung der mitgereisten Emmerthaler Zuschauer hofft.
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