05.10.2008 00:00

Petersen und Co. entscheiden das Derby für sich

TSG Emmerthal – HSG Fuhlen/Hess. Oldend. 15:34 (9:17).
Aller Anfang in der Landesliga ist schwer. Auch im Kreisderby gegen die HSG Fuhlen-Hessisch Oldendorf hatten die Emmerthalerinnen das Nachsehen. Die HSG startete furios. Die Grün-Weißen waren noch nicht richtig in der Halle angekommen, da stand es auch schon 0:5. Langsam rappelten sich die Gastgeberinnen auf und spielten mit, doch wirklich ran kamen sie nie. Über ein 4:9 kamen die Grün-Weißen nicht hinweg. „Viele unserer Fehler wurden von den Gegnerinnen in Konter umgewandelt, denen sich Julia von Frankenstein alleine im Tor entgegen stellen musste“, so TSG-Trainerin Sigried Schwarz. So stand es zur Halbzeit 9:17 und das Spiel war somit schon gelaufen. Schwarz appellierten trotzdem an den Kampfgeist ihrer Mannschaft, der aber nicht all zu lange standhielt. Näher als einen Zwischenstand von 13:19 kamen sprang für Emmerthal nicht heraus. Die Gäste legten wieder ein paar Kohlen mehr in Feuer und setzten sich mit 13:27 ab. Die TSG ergab sich ihrem Schicksal und verlor letztlich mit 15:34. Schwarz: „Sicherlich eine viel zu hohe Niederlage. Aber in dem fairen Spiel kamen alle unserer Spielerinnen zum Einsatz. Bei einem engeren Spiel wäre das nicht selbstverständlich gewesen.“
TSG Emmerthal: Laura Wassermann (4/2), Kathleen Goldberg (3), Miriam Emmel (2), Wiebke Hacke (2), Katharina Roberts (4).
HSG Fuhlen-Hessisch Oldendorf: Sharie Rischmüller (4), Annika Schaper (4), Svenja Biller (5), Christin Heinemann (5), Malina Eberhardt (2), Jaquelin Tolkötter (4), Nina Petersen (8), Saskia Meyer (1).
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