05.12.2019 11:52

Verbandsliga


Ohne gesperrten Owczarski gegen Schlusslicht

Lity: „Vom Papier her sind wir klarer Favorit“ / Wird einige Überraschungen im TSG-Kader geben

Emmerthals Tobias Brackhahn erwartet mit seinem Team das Schlusslicht.

TSG Emmerthal – HSG Nienburg II (Sonntag, 17 Uhr).

Am kommenden Sonntag gastiert die Zweitvertretung der HSG Nienburg an der Emmer. Während die TSG mit 10:10-Punkten im Tabellenmittelfeld platziert ist, sieht es bei Nienburgern mit 2:18-Zählern wesentlich schlechter aus. Nur vor heimischem Publikum beim 28:27-Sieg gegen Münden feierten die Gäste ein Erfolgserlebnis.

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Dennoch ist das rettenden Ufer weiter in Reichweite. Der erste Nicht-Abstiegsplatz ist nur einen Zähler entfernt. „Vom Paper her sind wir also klarer Favorit, aber die Spiele gegen die Teams von unten sind ja bekanntlich die Schwierigsten. Ich erwarte eine HSG-Mannschaft, die ums überleben in der Verbandsliga kämpft. Wir müssen also voll konzentriert und fokussiert in die Begegnung gehen. Vor allem dürfen wir nicht meinen, dass es ein Selbstläufer wird. Fakt ist: Wir wollen unsere Heimspiele gewinnen“, macht Emmerthals Team-Manager Hendrik Lity deutlich. Neben Torhüter Mirko Mikize wird der gesperrte Jan Owczarski nicht dabei sein. „Jan muss nach der Niederlage in Fallersleben eine Rotsperre von zwei Spielen absetzen. Es wird also einige Überraschungen im dünnen Kader geben. So haben wir kurzfristig noch einen Torhüter gefunden, der uns erst einmal unterstützt“, berichtet Lity.
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Autor des Artikels

Timo Schnorfeil
Timo Schnorfeil
Timo ist nach Matze Dienstältester im Team AWesA, telefoniert, schreibt und knipst – und kümmert sich mittlerweile auch um die Vermarktung diverser Veranstaltungen, Partnerschaften und natürlich AWesA.de.
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