02.06.2022 09:43

2. Kreisklasse, Staffel 1


Nächstes Endspiel für SGHE: TuSpo Bad Münder kommt

„Der Kader ist gut besetzt, die Jungs sind hochmotiviert, aber es wird eine schwierige Aufgabe“ / Hastenbeck/Emmerthal in akuter Abstiegsgefahr

SG-Spielertrainer Fabian Wernitz steht mit seiner Mannschaft vor einem wichtigen Spiel.

SG Hastenbeck/Emmerthal – TuSpo Bad Münder (Freitag, 19.30 Uhr).

Am Freitag findet das verlegte Spiel zwischen der SGHE und den Bad Münderanern statt. Für die Hausherren ist es ein Endspiel: Der Rückstand zu Brünnighausen, das aktuell den ersten sicheren Nicht-Abstiegsplatz belegt, beträgt sechs Punkte – bei einem Sieg könnte die Spielgemeinschaft den Rückstand auf drei Punkte verringern. Und: Beide spielen in der darauf folgenden Woche noch gegeneinander. „Der Kader ist gut besetzt, die Jungs sind hochmotiviert, aber es wird eine schwierige Aufgabe. Mit dem 3:2 gegen Bisperode haben wir in der letzten Woche den ersten Schritt gemacht, aber mit Bad Münder wartet ein härterer Brocken“, erklärt SGHE-Spielertrainer Fabian Wernitz. „Im Hinspiel haben wir mit dem 1:1 ein gutes Ergebnis erzielt. Diesmal wollen wir im besten Fall die drei Punkte. Aber es geht nicht nur darum zu gewinnen, sondern auch als Mannschaft zusammenzurücken und nach vorne zu blicken. Wir haben am Freitag die Chance, den nächsten Schritt zu machen. Angesichts unserer schwierigen Lage sind wir keinesfalls verzweifelt, sondern positiv gestimmt und guter Dinge, dass wir es noch schaffen können.“
Für die TuSpo geht es rein tabellarisch hingegen nicht mehr um viel. „Erstmal danke an Hastenbeck/Emmerthal für die Zustimmung der Verlegung sowie meinen Glückwunsch zur verdienten Meisterschaft und viel Erfolg im Aufstiegsspiel nach Marienau! Mit Rückblick auf das Hinspiel war die SGHE die erste Mannschaft, die uns richtig vor Probleme gestellt hat. Es wird wieder ein hartes Stück Arbeit auf jeden von uns zukommen, da wir personell momentan aus dem letzten Loch pfeifen. Nichts desto trotz wollen wir natürlich wieder das bestmögliche Ergebnis mitnehmen und punkten. Das Gute ist, dass wir frei aufspielen können, da nach oben und unten fast nichts mehr passieren kann“, beschreibt TuSpo-Trainer Sven Umlauf die Lage.
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