11.05.2018 21:20

2. Kreisklasse, Staffel 1


8:0 gegen Nettelrede II: „Solte“-Reserve baut Tabellenführung aus

Sablonski sichert WTW-Reserve in der Nachspielzeit Derbysieg / Schendel: „Aufgrund der zweiten Halbzeit verdient“

Salzhemmendorf II jubelte heute gleich acht Mal

BW Salzhemmendorf II – TSV Nettelrede II8:0 (4:0).

Kantersieg für den Spitzenreiter! Salzhemmendorf II ließ Nettelredes Zweitvertretung beim 8:0-Erfolg nicht den Hauch einer Chance. Durch den Dreier vergrößerten die Ostkreisler den Vorsprung auf den ärgsten Verfolger aus Hachmühlen auf sieben Zähler. Allerdings hat der TSV noch zwei Partien mehr zu absolvieren. „Auch in der Höhe geht das Ergebnis so in Ordnung. Nettelrede hat im ganzen Spiel eine Chance gehabt. Sonst kam in der Offensive gar nichts“, resümierte BW-Sprecher Sebastian Piening. Bereits in der elften Minute eröffnete Cedric Liemant den Torreigen. Bis zum Seitenwechsel sorgten Sebastian Quandt, Yannik Kassubek und Hendrick Eickhoff bereits für klare Verhältnisse. Nach der Pause bauten Nico Schäfer (2), ein Eigentor und Sebastian Exner das Ergebnis weiter aus. „Beim 8:0-Sieg brauchen wir nicht meckern. Das war heute die  richtige Antwort auf das Hilligsfeld-Spiel. Durch den deutlichen Sieg haben wir uns Selbstvertrauen für die kommenden Aufgaben geholt“, blickt Piening voraus.
Tore: 1:0 Cedric Liemant (11.), 2:0 Sebastian Quandt (19.) 3:0 Yannik Kassubel (25.), 4:0 Hendrik Eickhoff (29.), 5:0 Nico Schäfer (55.), 6:0 Schäfer (73.), 7:0 Eiegntor (79.), 8:0 Sebastian Exner (80.).

WTW Wallensen II – SSG Marienau 3:2 (0:2).

Jubel bei der WTW-Reserve! In der dritten Minute der Nachspielzeit sorgte Nico Sablonski mit seinem Treffer für den späten Derbysieg. „Aufgrund der zweiten Halbzeit und unserem Chancenplus war der Sieg am Ende verdient. Marienau hat im zweiten Durchgang nach vorne nicht mehr viel gemacht“, schilderte Wallensens Trainer Sven Schendel. Mit dem ersten Durchgang war der WTW-Coach allerdings überhaupt nicht zufrieden. „Da waren wir wohl noch beim Vatertag. Marienau hat völlig verdient zur Halbzeit 2:0 geführt“, erklärte Schendel. So waren es Christian Lamprecht und Radi Mihail Dudumann, die SSG mit zwei Treffern in Front schossen. Im zweiten Durchgang steigerten sich aber die Gastgeber. 71 Minuten waren gespielt, da ließ Simon Halfpap den WTW wieder hoffen. Und nur 240 Sekunden später stellte René Olthoff die Partie auf Null. Danach ließ Wallensen zunächst gute Chancen ungenutzt, ehe in der Nachspielzeit Sablonski doch für den WTW-Jubel sorgte. „In der zweiten Halbzeit haben wir verdient die Tore gemacht“, freute sich Schendel.
Tore: 0:1 Christian Lamprecht (4.), 0:2 Radi Mihail Dudumann (41.), 1:2 Simon Halfpap (71.), 2:2 René Olthoff (75.), 3:2 Nico Sablonski (90.).
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