21.08.2008 00:00

4.Spieltag Vorberichte

Nienstedts Trainer Peter Hauke warnt vor Überheblichkeit
Nienstedts Trainer Peter Hauke warnt vor Überheblichkeit
Hachmühlen fordert Diedersen / Afferde II will erstmals punkten

TSV Bisperode II - MTV Coppenbrügge (Donnerstag, 19Uhr).
Bereits am Donnerstag treffen mit Bisperode und Coppenbrügge zwei Teams aus dem unteren Tabellendrittel aufeinander. MTV Spielertrainer David Mazurowski, der wegen einer Bänderdehnung nicht mitwirken kann, möchte mit seinem Team die ersten Punkte einfahren. TSV-Coach Andreas Stolper warnt sein Team vor den noch punktlosen Coppenbrüggern: „Das Team ist stärker als der Tabellenplatz aussagt. Der MTV, der letzten Sonntag wegen Spielermangels nicht antreten konnte, versichert diesmal vollzählig aufzulaufen.

VFB Eimbeckhausen II – SF Osterwald (Sonntag, 15 Uhr).
Der Tabellenführer aus Eimbeckhausen empfängt am vierten Spieltag die Sportfreunde aus Osterwald und möchte seine Serie ohne Punktverlust fortsetzen. Die Gäste um Trainer Uwe Kaller werden jedoch alles dagegen setzen und „hoffen zumindest auf einen Punkt“, wünscht sich der Coach ein offenes Spiel.

TSV Hachmühlen – SC Diedersen (Sonntag, 15 Uhr).
„Ein richtungsweisendes Spiel“ steht am Sonntag in Hachmühlen an, blickt TSV-Sprecher Gerd Panitz mit freudiger Erwartung auf die Begegnung des Tabellen-Zweiten gegen den punktgleichen Dritten aus Diedersen. „Unsere Mannschaft wird der erste richtige Prüfstein für den SC Diedersen“, glaubt Panitz. Die Gastmannschaft von Trainer Jens Giger wird derweil ebenfalls auf Sieg spielen, um bei einem möglichen Punktverlust des VFB Eimbeckhausen die Tabellenspitze übernehmen zu können.

TSV Nettelrede II – SV Eintracht Afferde II (Sonntag, 15 Uhr).
Im Aufeinandertreffen dieser beiden Mannschaften könnten die Voraussetzungen kaum unterschiedlicher sein. Die Heimmannschaft um Allrounder Jörg Labod will seine Serie ohne Punktverlust fortsetzen, um einen möglichen Sprung auf den Tabellen-Thron zu erreichen. Die Gäste aus Afferde hingegen wollen ihre punktfreie Serie endlich stoppen.

MTV Lauenstein – TSV Eintracht Nienstedt (Sonntag, 15 Uhr).
Als Tabellen-Letzter und somit als Außenseiter empfängt die Heinrich-Elf den Gast aus Nienstedt. Lauensteins Spieler-Trainer Herbert Heinrich äußerte sich zu dem Ziel, endlich punkten zu wollen, nach dem vergangenen Spiel - trotz Niederlage - recht optimistisch. Die Einstellung habe gestimmt und darauf könne man aufbauen. Nienstedts “Taktik-Fuchs“ Peter Hauke warnt seine Mannschaft vor Überheblichkeit gegenüber dem vermeintlich einfachen Gegner: „Wir kennen diese Mannschaft nicht und müssen sie absolut ernst nehmen, um mindestens einen Punkt einzufahren.“

SG Flegessen/ Süntel II – BW Salzhemmendorf II (Sonntag, 15 Uhr).
Trotz dünner Personaldecke wollen die noch punktlosen Gastgeber endlich den ersten Sieg unter Dach und Fach bringen. „Wir spielen wie immer auf Sieg“, so Markus Maihöfer, Spieler-Trainer der SG. Auch BW Salzhemmendorf ist vom Verletzungspech gebeutelt. Dementsprechend zurückhaltend gibt sich Frank Wulf, der Coach der Blau-Weißen, vor dem Spiel: „Wir laufen mit einer halben Alte-Herren-Mannschaft auf. Das wird kein leichter Gang. Aber vielleicht gelingt es uns, einen Punkt zu entführen.

ESV Eintracht Hameln – SV Remte Afferde (Freitag, 17.10.08,19 Uhr).

Für die Gastgeber, die sich nach dem 10. Spieltag auf einem unbefriedigenden achten Tabellenplatz wiederfinden, soll gegen den SV Remte Afferde der Knoten platzen. „Im Moment ist das bei uns nur Mittelmaß. Da wollen wir endlich raus“, sagt ESV-Coach Sven Brostedt. Mit Andreas Göbel, Konstantin Jugan, Benjamin Popp und Ingo Arnecke fehlen ihm allerdings vier wichtige Spieler. Das solle aber keine Ausrede sein. „Wir haben einen großen Kader und eine zweite Mannschaft. Dann müssen eben mal andere in die Bresche springen“, so Brostedt weiter. Die Gäste von Übungsleiter Sven Hinzmann plagen ebenfalls personelle Sorgen. Michael Huber, Johannes Siever, Bektas Güraslan, Andreas Klemme und Jens Lücke werden dem Coach nicht zur Verfügung stehen. „Ein Punktgewinn wäre fast schon eine Sensation“, schraubt Hinzmann die Erwartungen herunter.
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