26.05.2012 10:24

Kreispokal-Endrunde Damen


Tündern hat „Double“ im Visier, doch SVH glaubt an Außenseiterchance!

Bussmann: „Wollen Feierstimmung mit Pokalsieg verstärken“ / Hastenbeck setzt auf kompakte Defensive
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HSC BW Tuendern vs SV Hastenbeck II Kreispokal Finale 2012 Hameln-Pyrmont Damen

HSC BW Tündern – SV Hastenbeck (Montag, 11 Uhr).

Die Spannung steigt! Am Montag geht im Jahn-Stadion der TuSpo Bad Münder das Kreispokal-Endspiel der Damen zwischen dem HSC BW Tündern und der Zweitvertretung des SV Hastenbeck über die Bühne. Wenn Schiedsrichter Henry Pottkämper um 11 Uhr zum Anpfiff ansetzt, geht es für beide Teams „um die Wurst“! Die „Schwalben“ sind besonders heiß auf den Titel und wollen sich nach der Kreisliga-Meisterschaft auch den Pokal sichern. „Nach dem knappen 2:1-Erfolg im Halbfinale gegen Eintracht Hameln, hoffen wir am Pfingstmontag wieder an unsere alte Stärke anknüpfen zu können“, erwartet BW-Sprecher Fabian Bussmann allerdings eine Leistungssteigerung gegenüber dem Semifinale. „Wir müssen den innerlichen Druck loswerden und endlich mal wieder befreit aufspielen. Sicherlich keine leichte Aufgabe! Die Zielsetzung zur Rückserie war und ist der Gewinn der Meisterschaft und des Kreispokals! Die Nerven sind zwar angespannt, doch wollen wir Montag versuchen unser Spiel durchzusetzen und möglichst früh den Sack zu zumachen“, so Bussmann weiter. Personell können die Blau-Weißen wieder auf Kimberly Hering zurückgreifen und haben somit alle Spielerinnen an Bord. „Die zurzeit in Tündern herrschende Feierstimmung soll mit dem Pokalgewinn noch weiter verstärkt werden“, hat Bussmann das „Double“ fest im Visier. Auf Seiten des Sportvereins sieht man den Meister in der Favoritenrolle, doch Trainerin Nicole Tappe zeigt sich zuversichtlich: „Wir glauben dennoch an unsere Chance. Dafür müssen wir aber unsere Tormöglichkeiten konsequent nutzen, denn davon wird es nicht viele geben!“ Nach einer deutlichen Niederlage im Hinspiel der Liga soll eine „sicheres Spiel aus der Abwehr heraus“ am Montag der Schlüssel zum Erfolg werden. Josephine Giger wird dem Team vom Reuteranger dabei fehlen. Offen ist noch der Einsatz von Brinja Rehkopf. „Ansonsten haben wir aber den gleichen Kader zusammen wie gegen Osterwald“, so Tappe abschließend.
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