30.09.2022 11:26

Kreispokal Frauen - Viertelfinale


Der Kampf ums Halbfinale: WTW-Ladies empfangen Ligaprimus

„Mit Hastenbeck erwarten wir eine seit Jahren eingespielte Truppe" / Kazinakis Team mit müden Knochen
Svenja Kräft SG Hastenbeck Grohnde Fußball Kreisliga Frauen                     
Svenja Kräft und die SG Hastenbeck/Grohne peilen den Einzug ins Halbfinale an.

WTW Wallensen – SG Hastenbeck/Grohnde II (Sonntag, 11 Uhr).

Im Kreispokal-Viertelfinale kommt es am Sonntag um Duell zwischen WTW Wallensen und der SG Hastenbeck/Grohnde. „Mit Hastenbeck erwarten wir eine seit Jahren eingespielte Truppe aus ehemaligen Spielerinnen der ersten Mannschaft. Wie sagt man so schön: Alles kann passieren im Pokal. Da ich mit Corona zuhause liege und noch nicht weiß, ob ich bis dahin wieder raus darf, hat meine Mannschaft wie auch schon gegen Exten mein vollstes Vertrauen. Am Sonntag zählt es von Beginn an 90 Minuten wach zu sein und 90 Minuten einen Kampf zu liefern. Beide Mannschaften wollen ins Halbfinale und da können kleine Fehler den Unterschied machen“, erklärt Wallensens Trainer Sascha Brüggemann. „Wir hoffen auf viele Zuschauer. Neben kühlen Getränken und Kaffe gibt es auch Leckereien wie z..B. Muffins oder Brownies.“
Die Hastenbeck-Grohnderinnen fahren mit müden Knochen in den Ostkreis. „Auf dem Papier sind wir zwar der Favorit, aber am Ende ist entscheidend, was auf dem Platz passiert. Wir haben in den letzten Partien viele Körner gelassen und müssen sehen, was am Sonntag möglich ist. Zuletzt konnten wir nicht mehr das zeigen, was wir können und haben keine guten Lösungen im Spielaufbau gefunden. Viele Fehler und Unkonzentriertheiten haben uns das Leben schwer gemacht. Wir werden alles geben, es wieder besser zu machen, auch wenn es personell wieder schwierig wird. Drei Sonntage müssen wir jetzt noch durchziehen und dann haben wir zwei Wochen zum Erholen und Kräfte sammeln“, hofft SG-Spielertrainerin Angela Kazinaki auf baldige Erholung.
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Autor des Artikels

Jannik Schröder
Jannik Schröder
Jannik stieg nach seinem Praktikum vor einigen Jahren neben dem Studium als Freier Mitarbeiter bei AWesA ins Boot – und ist nach seinem Master-Abschluss in Germanistik und Geschichte seit Oktober 2015 Chefredakteur.
Telefon: 0176 - 6217 6014
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