08.09.2022 08:54

Oberliga


Oberliga in Hastenbeck - „Hoffen auf Unterstützung der Zuschauer“

Letztwöchige Spielpause als Balsam für Hastenbecker Lazarett / Aufsteiger reist an
                             
Die Hastenbeckerinnen begrüßen ihre Zuschauer erstmals in dieser Saison zu einem Oberliga-Heimspiel.

SV Hastenbeck – SV Wendessen (Sonntag, 13 Uhr).

Nach ihrem spielfreien Wochenende stehen die Hastenbeckerinnen vor ihrem ersten Heimspiel der Oberligasaison. Am ersten Spieltag siegte die Elf von Spielertrainerin Bianca Lity beim FC Pfeil Broistedt mit 3:1. Trotz der frühen Unterbrechung des Spielrhythmus ist Manager Hendrik Lity ganz froh über die Pause: „Immerhin fielen bedingt durch Krankheit und Verletzung ganze sechs Spielerinnen zum Oberligaauftakt aus.“ Mit dem SV Wendessen reist am Sonntag ein Aufsteiger an den Reuteranger. „Die Mannschaft des SV ist für einen Aufsteiger mit bislang vier geholten Punkten gut in die Liga gestartet. Und das gegen etablierte Teams wie PSV Hildesheim und Pfeil Broistedt“, so Lity. „Wir sind auf jeden Fall gewarnt, dass eine Mannschaft zu Gast ist, die richtig Tempo nach vorne hat. Unser Ziel ist es aber ganz klar, die drei Punkte in Hastenbeck zu behalten. Als Maßstab werden wir da sicherlich die zweiten 45 Minuten aus Broistedt nehmen.“
Personell entspannt sich die Lage langsam. Elisa Meier wird nach Urlaub und Krankheit ihr Pflichtspieldebüt für die Schwarz-Weißen geben. Jennifer Friedel und Annika Schlosser werden nach ihren Verletzungen auch wieder dabei sein. Leonie Pohl wird überstandenem Kreuzbandriss und der damit verbundenen, langen Leidenszeit vielleicht eine Option sein. Ein kleines Fragezeichen steht hingegen noch hinter Jette Albrecht und Pauline Lorenz. Definitiv fehlen werden Joanna Vorpahl (verletzt) und Hannah Schwerdtner (Urlaub) „Wir hoffen auf rege Unterstützung der Zuschauer“, wünscht sich Lity eine große Kulisse – zumal die SG Hastenbeck/Grohnde bereits um 10.45 Uhr am Reuteranger im Einsatz ist. 
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Autor des Artikels

Jannik Schröder
Jannik Schröder
Jannik stieg nach seinem Praktikum vor einigen Jahren neben dem Studium als Freier Mitarbeiter bei AWesA ins Boot – und ist nach seinem Master-Abschluss in Germanistik und Geschichte seit Oktober 2015 Chefredakteur.
Telefon: 0176 - 6217 6014
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