08.03.2019 09:57

Oberliga Damen


Härtetest: Hält Hastenbecker Festung den Renshausener Angriffen stand?

SVH will zu Hause weiter eine Macht bleiben / Tündern in Hildesheim vor schwieriger Partie

Hastenbecks Natalie Datta will mit ihrem Team zu Hause weiter eine Macht bleiben.

SV Hastenbeck – FFC Renshauen (Sonntag, 13 Uhr).

Am Sonntag ab 13 Uhr trifft das Hastenbecker Frauenfußballteam um Kapitänin Francesca Rüscher auf den Tabellenvierten der Oberliga Ost aus Renshausen. Beide trennt aktuell nur ein Punkt voneinander, sodass sich daraus eine gewisse Brisanz ergibt. Spielertrainerin Bianca Lity rechnet bei sicherlich nicht ganz einfachen Rasenverhältnissen mit einer umkämpften Begegnung zweier Mannschaften, die in dieser Saison vor allem zu Hause glänzen: „Renshausen hat eine klasse Truppe zusammen und hat als bisher einziges Team den Tabellenführer Hannover 96 schlagen können und das ohne Gegentor. Aber auch wir sind unangenehm zu bespielen und zu Hause mit nur einem abgegebenen Punkt eine Macht. Unsere Festung soll auch im Spiel gegen den FFC halten, wenngleich wir uns dafür im Vergleich zur Vorwoche ordentlich steigern müssen und werden.“ Fehlen werden Laura Rischmüller (krank) und Alina Stolle (beruflich verhindert). Hinter dem Einsatz von Leonie Pohl (Erkältung) steht noch ein Fragezeichen.

PSV Grün-Weiß Hildesheim – HSC BW Tündern (Sonntag, 14 Uhr).

Eine Stunde später gastieren Tünderns Oberliga Damen beim PSV GW Hildesheim. „Die Domstädterinnen gehören seit Jahren zur Elite der Oberliga, sodass auch im Nachbarkreis eine schwierige Aufgabe auf uns wartet. Mut macht uns allerdings, dass wir am letzten Wochenende, nach der schwachen Anfangsphase, noch eine ordentliche Leistung abgeliefert haben und in der zweiten Halbzeit gegen Hastenbeck durchaus unsere Möglichkeiten hatten. Zudem ist vielleicht auch die letzte Partie in Hildesheim ein gutes Omen, denn in der Vorsaison gelang uns dort ein 1:0-Auswärtserfolg“, blickt HSC-Trainer Alexander Stamm zurück und ergänzt: „Nichts desto trotz liegt die Favoritenrolle aber klar bei den spielstarken Gastgeberinnen. Unser Ziel ist es daher wieder ein gutes Spiel abzuliefern und die Begegnung so lange wie möglich offen zu gestalten.“
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