06.09.2009 00:00

Göttingen zeigt Hastenbeck die Grenzen auf

Nur Risel trifft
Sparta Göttingen – SV Hastenbeck 7:1 (3:1).
Wenig zu holen gab es für Hastenbeck beim Top-Meisterschaftanwärter Sparta Göttingen. Bereits nach 18. Spielminuten lagen die Gastgeberinnen mit 3:0 in Front und das Spiel war praktisch schon entschieden. „Wir haben am Anfang zu viel Respekt gezeigt und das hat uns sicherlich gehemmt“, erkannte SVH-Trainerin Sabine Thimm den Grund des Fehlstarts. Nach dem Anschlusstreffer durch Christina Risel kam der SVH besser in die Partie. Noch vor der Halbzeit hatten Daniela Schliebe und Risel sogar Chancen, auf 2:3 heranzukommen. Doch die Heim-Elf erholte sich schnell von der kleinen Schwächeperiode und machte kurz nach der Halbzeit mit dem Treffer zum 4:1 den Sack endgültig zu. „Man muss wirklich zugebeben, dass ein Klassenunterschied deutlich zu erkennen war“, so Thimm weiter. Göttingen zeigte sich vor allem im Mittelfeld deutlich überlegen. Hastenbeck konnte in der Folgezeit kaum noch für Entlastungsangriffe sorgen und musste sich in der Endabrechnung mit 7:1 geschlagen gegeben. „Wir hätten natürlich das Ergebnis freundlicher gestaltet. Am Ende ist die Niederlage etwas zu hoch ausgegangen“, so Thimm abschließend, die vor allem den Einsatz von Verteidigerin Madeline Piel und Torfrau Ramona Karger lobte.
SV Hastenbeck: Karger, Piel, Arlt, Waltemathe, Kazinaki, Schulz, Forche, Richter, Feuerhake, Schliebe (82. Habenstein) Risel.
Tore: 1:0 Schulze (12.), 2:0 Rust (15.), 3:0 Rust (18.), 3:1 Christina Risel (29.), 4:1 Große (53.), 5:1 Große (78.), 6:1 Zane (82.), 7:1 Jansen (90.).
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