
Freuten sich über den neuen Rasen am ESV-Platz (v.l.): Kreisjugendausschuss-Vorsitzender Jörg Edema, Kreisfußballvorsitzender Thomas Bertram, ESV-Vorsitzender Manfred Scholz, Oberbürgermeister Claudio Griese und Maria Bergmann vom Kreissportbund.
„Rote Erde“ war einmal – der einstige Ascheplatz des ESV Eintracht Hameln, besser bekannt unter dem Namen „Dreyersche Wiese“, ist nicht mehr wiederzuerkennen. In den vergangenen Monaten wurde der ausgediente und zuletzt regelmäßig überflutete Platz in aufwändiger Arbeit völlig erneuert – und laut Angaben der ausführenden Baufirma mit „Bundesliga-Rasen“ versehen.
250.000 Euro wurden für die Sanierung dabei veranschlagt, wie Oberbürgermeister Claudio Griese bei der offiziellen Eröffnung am vergangenen Freitag bekanntgab. Mit dabei waren auch Vertreter des Kreissportbunds, des NFV-Kreis Hameln-Pyrmont sowie zahlreiche Beteiligte aus Stadtverwaltung, Verein, Politik, Wirtschaft, Verbänden und Sponsoren. Oberbürgermeister Griese und ESV-Vorsitzender Manfred Scholz gaben in diesem Rahmen den offiziellen „Kick-Off“, der von einem lockeren Spiel zwischen der ESV-Jugend und den ESV-Frauen abgerundet wurde.
So hat sich der ESV-Platz verändert
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