17.01.2022 14:22

Meldung


Platte trifft, Paderborn jubelt – Aufstiegshoffnung lebt

Schumacher & Quindt verlieren hingegen je 0:1 / Buchtmann & St. Pauli mit Remis
Kevin Schumacher Norman Quindt Christopher Buchtmann Felix Platte AWesA
Vier Lokalhelden in der 2. und 3. Bundesliga: Norman Quindt (o. li.) Kevin Schumacher (o. re.), Christopher Buchtmann (u. li.) und Felix Platte (u. re.).
Schumacher & Rostock unterliegen in Hannover

Hansa Rostock musste sich ganz knapp zuhause gegen Hannover 96 geschlagen geben. Genügend Chancen hatten die Hanseaten jedenfalls – bester Mann war bei den 96ern Torhüter Ron-Robert Zieler, der seine Mannschaft ein ums andere Mal vor dem Rückstand bzw. Ausgleich bewahrte. Der Salzhemmendorfer Kevin Schumacher spielte diesmal nicht von Beginn an, wurde in der 65. Minute eingewechselt, setzte keine entscheidenden Akzente. Endstand: 1:0 für Hannover.

Paderborn siegt – auch dank Platte-Treffer

Für Felix Platte lief es mit dem SC Paderborn hingegen in Nürnberg besser. Die Westfalen siegten mit 2:1 beim 1. FC. Platte köpfte in der 44. Minute zum zwischenzeitlichen 2:0 ein und hatte in der 65. Minute sogar die Chance auf das 3:0, scheiterte jedoch am gut parierenden Nürnberger Schlussmann Christian Mathenia. Obwohl die Paderborner aktuell „nur“ Achter sind, dürfen sie weiterhin vom Aufstieg träumen – der Abstand zu den Aufstiegsplätzen beträgt nur drei Punkte.
„Buchti“ & seine Mitstreiter beweisen Moral

Spitzenreiter St. Pauli tat sich gegen Erzgebirge Aue hingegen schwer, lag gleich zweimal zurück – doch kaum auch immer zurück. Amenyido traf in der 93. Minute (!) zum viel umjubelten Ausgleich. Letztlich trennten sich beide Mannschaften mit 2:2, der Aerzener Christopher Buchtmann stand in der Startelf.

Quindt & Havelse mit Pleite im Kellerduell

Der TSV Havelse musste sich zuhause gegen den MSV Duisburg mit 0:1 geschlagen geben. Torhüter Norman Quindt verhinderte dabei über lange Zeit noch den Rückstand, kratzte in der 29. Minute einen Schuss überragend aus dem Winkel. Letztlich war er gegen Moritz Stoppelkamp jedoch machtlos. Zunächst machte er den Winkel im Eins-gege-Eins noch so klein, dass er Duisburger nur den Pfosten traf (54.). Nach einem Eckball und einem Stoppelkamp-Kopfball zappelte der Ball jedoch zum 0:1 im Netz (55.). Die Havelser Schlussoffensive wurde hingegen nicht belohnt.
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