22.01.2020 10:16

Meldung


Transferbeben im Hummetal: Früher Jugend-Bundesliga – künftig Aerzen!

Rodi Celik wechselt zum MTSV Aerzen / Werder Bremen, Magdeburg, Havelse, Fürstenwalde, Gifhorn, Egestorf-Langreder – Aerzen
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Rodi Celik spielte in der U17 für den 1. FC Magdeburg – und trägt künftig das Trikot des MTSV Aerzen.
Dem MTSV Aerzen ist ein großer Coup gelungen: Rodi Celik wechselt ins Hummetal! Der Mittelfeld-Allrounder spielte in der Jugend für den 1. FC Magdeburg und TSV Havelse in der Bundesliga, erzielte altersübergreifend (U17/U19) in 48 Partien 14 Tore. Anschließend wechselte Celik in die Regionalliga Nordorst zum FSV Union Fürstenwalde und hatte dort insgesamt zehn Einsätze. Über weitere Stationen – Lupo Martini Wolfsburg, MTV Gifhorn und 1. FC Germania Egestorf/Langreder – zieht es Celik nun wieder zurück zu seinen Wurzeln: Hameln-Pyrmont. Seine fußballerischen Anfänge machte der 21-Jährige beim FC Preussen Hameln und BW Tündern, ehe er über Werder Bremen in Magdeburg ankam. Celiks Vita macht deutlich: Für den Bezirksligisten aus Aerzen ist der Neuzugang eine Sensation. „Wir sind schon länger in Kontakt. Rodi will wieder nach Hameln-Pyrmont zurückkehren und seine berufliche Zukunft im Weserbergland gestalten. Im Dezember hat er sich dazu entschieden, in Aerzen Fußball zu spielen“, erläutert Bartolillo, der über die hochkarätige Verstärkung hocherfreut ist: „Er ist überall einsetzbar, beidfüßig, jung und hat eine im wahrsten Sinne des Wortes erstklassige fußballerische Ausbildung genossen. Solche Leute brauchen wir.“ Das Ziel, die Mannschaft für die Zukunft zu rüsten und die Verjüngung des Kaders voranzutreiben, sei mit dem Wechsel von Celik allerdings noch nicht abgeschlossen. Bartolillo: „Wir wollen den Weg konsequent weitergehen und unterhalten uns mit weiteren potenziellen Neuzugängen. Allerdings gibt es noch nichts Spruchreifes. Fest steht: Wir werden nicht damit anfangen, Spielern Gehälter zu zahlen. Das will die Mannschaft selbst nicht und das will und kann der Verein nicht. Wir überzeugen mit unserer Gemeinschaft und dem Spaß am Spiel.“
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