13.06.2019 10:30

Meldung


Spannung ohne Ende: Preussens Ü40 Kreismeister!

Am Ende haben alle Teams drei Punkte / Wustrack: „Schönen und ansehnlichen Fußball gesehen“
Preussen Hameln Altligameister
Preussens Altliga ist Kreismeister (Foto: Privat).

Der FC Preussen Hameln 07 hat am Freitagabend die Altliga-Kreismeisterschaft gefeiert. Am Ende setzten sich die Hamelner nur aufgrund des besseren Torverhältnisses gegenüber den anderen Staffelmeistern, TB Hilligsfeld und SG Coppenbrügge/Marienau, durch. Nach den Duellen hatten alle drei Teams drei Zähler auf dem Konto. Erst durch den 6:0-Erfolg gegen den Gastgeber aus dem Ostkreis kletterte der FC noch auf den ersten Rang. „Erst einmal geht ein Dank an die SG Coppenbrügge/Marienau, die das Turnier auf einer schönen Anlage perfekt organisiert haben. Wir haben schönen und ansehnlichen Altliga-Fußball gesehen. Die zahlreichen Zuschauer sind auf ihre Kosten gekommen“, war Spielausschussvorsitzender Henrik Wustrack rundum zufrieden. Auf dem Sportplatz in Coppenbrügge kam es in der ersten Partie zum Duell zwischen den Preussen und dem TB Hilligsfeld. „Der TBH hat überragend gespielt. Sie wurden von Peter Kaminski angetrieben. Er war mit seiner Dynamik nicht zu stoppen“, lobte Wustrack. Nach 30 Minuten feierten die Hilligsfelder einen verdienten 4:1-Erfolg. Auch in der zweiten Begegnung, gegen die SG Coppenbrügge/Marienau, fing der Turnerbund wieder stark an und war feldüberlegen. „Coppenbrügge/Marienau hat das gemacht, was sie können. Hinten kompakt stehen und über schnelle Konter zum Erfolg zu kommen“, gab Wustrack zu Protokoll.

Liottai und Duduman schocken TBH

Altligameisterschaft Bild mit den den Staffelmeistern
Die drei Staffelmeister auf dem Gruppenfoto (Foto: Privat).
Drei erfolgreiche Gegenstöße schlossen Domenico Liotta und Florian-Adrian Duduman erfolgreich zum überraschenden 3:1-Sieg ab. Vor der letzten Partie hatte somit jedes Team die Chance auf die Kreismeisterschaft. Im entscheidenden Spiel zeigten die 07er ihr ganzen Können und ließ den Gastgebern beim 6:0 nicht den Hauch einer Chance. „Leider hat die SG etwas Verletzungsprobleme gehabt und musste das Spiel mit fünf Akteuren beenden. Zudem hat Hamelns starke Offensivachse um Hassane Hamadi, Steve Diener, Daniele Luggeri und Stefan Wehmann das Spielfeld breit gemacht und den Ball gut laufen lassen“, erklärte Wustrack. Insgesamt drei Treffer gingen in dieser Partie auf das Konto von Wehmann. „Das muss wohl in der Familie liegen“, scherzte Wustrack. Kurze Zeit später nahm Hamelns Thomas Stöck den von Karl-Heinz Winkelnkämper gesponserten Siegerpokal entgegen. „Das war eine rundum gelungene Veranstaltung, die es im nächsten Jahr wieder geben wird. Alle Teams haben in der dritten Halbzeit bei isotonischen Kaltgetränken noch lange zusammen gesessen“, blickte Wustrack auf einen schönen Abend zurück.
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