13.05.2019 15:45

Kreisliga Frauen


SG Holzhausen/Bar/Blo weiter auf Meisterschaftskurs

Wallensen siegt im Derby gegen Hastenbeck II / Schwere Verletzungen überschatten die Partie

Nathalie Schmiedeskamp (li.) und Stefanie Schlehaider (re.) bejubelten einen 8:1-Sieg.

SG Inter Holzhausen/Bar/Blo – TSV Algesdorf 8:1 (5:1).

Die SG Inter Holzhausen/Bar/Blo traf in der Frauen-Kreisliga auf den TSV Algesdorf und ging als Tabellenführer als klarer Favorit in die Partie. Die SG-Damen erwischten einen Blitzstart ins Spiel. Charlotte Zöllner traf in der vierten Minute zur frühen Führung. Bereits in der elften Minute erhöhte Alina Hundertmark den Vorsprung des Teams von Sebastian Weber. Das 3:0 für den Ligaprimus stellte erneut Zöllner mit ihrem zweiten Treffer sicher. Mandy Pollak sorgte mit ihren beiden Treffern (19./24.) für das 5:0. Michelle Voß war es, die in der 32. Minute den Ball im Tor der SG Holzhausen/Bar/Blo unterbrachte und für den 1:5-Halbzeitstand sorgte. In der Halbzeitpause veränderte die dreifache Spielgemeinschaft die Aufstellung in großem Maße, sodass Daniela Schlehaider, Nathalie Schmiedeskamp und Laura-Marie Schröder für Elena Riemann, Nadine Schmidtmeier und Mandy Pollak weiterspielten. Nach den Treffern von Stefanie Schlehaider (52.) und Schmiedeskamp (71.), setzte Hundertmark (81.) den Schlusspunkt für die SG Holzhausen/Bar/Blo. Mit dem Spielende fuhr der Spitzenreiter einen Kantersieg ein. Bereits vor dem Seitenwechsel war für den TSV Algesdorf klar, dass gegen die SG Holzhausen/Bar/Blo heute kein Kraut gewachsen war. Somit kann das Team um SG-Trainer Sebastian Weber mit einem Sieg am kommenden Sonntag in Hastenbeck die vorzeitige Meisterschaft perfekt machen.

WTW Wallensen – SV Hastenbeck II 3:2 (0:1).

Die Damen des WTW Wallensen empfingen die Zweitvertretung des SV Hastenbeck zum Derby. Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase kamen die Hastenbeckerinnen immer besser in die Partie. Lea Gajewski erzielte in der 37. Minute das 1:0 für die Gäste. „Das war nichts Halbes und nichts Ganzes von uns“, ärgerte sich WTW-Coach Sascha Brüggemann. Mit einem 1:0 für Hastenbeck ging es in die Pause. Nach der Pause erzielte Sophie Niebisch den 1:1-Ausgleich für den WTW (46.). Nur sechs Minuten später stellte Stella Wehking die Hastenbecker Führung wieder her. SVH-Trainerin Angela Kazinaki ärgerte sich: „Im Anschluss haben wir es verpasst, die Führung auszubauen, und haben gleich vier klare Chancen liegengelassen.“ Eine Viertelstunde vor Schluss drehte der WTW erneut auf, durch einen Doppelschlag von Sasha Rudolph, die nach einem schönen Solo das 2:2 markierte (76.), und Alexandra Kolle (78.) gingen die Wallenserinnen mit 3:2 in Führung und retteten die Vorsprung über die Zeit. WTW-Coach Brüggemann zeigte sich dennoch nicht ganz zufrieden: „Leider haben wir den Sieg teuer bezahlt. Nina Schieber musste mit einer Handverletzung ins Krankenhaus, auch Johanna Habenicht hat sich nach einem bösen Zusammenprall am Knöchel verletzt.“ Der WTW Wallensen steht weiterhin auf Rang sechs, auch die Hastenbeckerinnen halten trotz der Niederlage ihren Tabellenplatz vier. 

Weiter spielte:

VfL Bückeburg – VfB Eimbeckhausen 12:0.
125 / 480

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