FC Preussen Hameln – SG Großenwieden/Rohden/Segelhorst (Mittwoch, 19 Uhr).

„Bei der Qualität in unserem Kader muss da mehr kommen“
„Nach dem Punktverlust gegen Emmerthal (2:2, Anm.d.Red.) erwarten wir ein anderes Gesicht. Jeder muss sich selbst hinterfragen, ob er alles gegeben hat. Bei der Qualität in unserem Kader muss da mehr kommen, das war zu wenig. Wenn wir unsere Torchancen verwertet hätten, dann wäre es nicht so weit gekommen. Großenwieden habe ich seit einem Jahr nicht gesehen, von daher kann ich relativ wenig über sie sagen. Sicherlich haben sie den einen oder anderen in ihrem Team, auf den wir aufpassen müssen. Grundsätzlich müssen wir aber einfach unser Spiel abrufen. Wenn wir das tun und jeder an sein Maximum geht, dürfte es eigentlich kein Problem sein, die drei Punkte bei uns zuhause zu behalten.“
Personal: alle Mann an Bord.

„Fahren nicht nach Hameln, um uns kampflos zu ergeben“
„Wir wissen natürlich, dass Preussen Hameln der klare Favorit ist und zu den spielstärksten Teams der Liga zählt. Für uns wird es darum gehen, in der Defensive kompakt zu stehen und den Gegner so gut es geht vom eigenen Tor fernzuhalten. Gleichzeitig wollen wir versuchen, über schnelle Umschaltmomente selbst zu Chancen zu kommen. Auch wenn die Rollen klar verteilt sind, fahren wir nicht nach Hameln, um uns kampflos zu ergeben. Wir wollen mutig auftreten, als Team alles reinwerfen und die Abläufe weiter festigen. Jeder gewonnene Zweikampf und jede gute Aktion ist für uns wichtig – und vielleicht können wir die Preussen ja ein Stück weit ärgern.“
Personal: Lucas Göhmann, Nils Kreber, Bastian Glau, Kevin Raudzis (Urlaub) & Florian Quakernack fallen aus.