SV Azadi Hameln – SV Eintracht Afferde (Sonntag, 14.30 Uhr).

„Laufbereitschaft, Einsatz und Wille“
„ Wir spielen gegen die bisher stärkste Mannschaft, gegen die wir gespielt haben diese Saison. Afferde spielt teilweise seit Jahren zusammen und ihr System besteht aus schnellem und einfachem Fußball, der aber umso schwieriger umzusetzen ist. Damit sind sie sehr erfolgreich. Trotz allem spielen wir zuhause und wollen die Punkte auch da behalten. Dafür muss, so wie in den letzten Spielen, Laufbereitschaft, Einsatz und Wille stimmen. Es gilt, zum Jahresabschluss nochmal defensiv gegen dieses offensivstarke Team stabil zu stehen und keine Fehler zu erlauben."

„Müssen 100 Prozent Leistung zeigen“
„Wir hoffen erstmal, dass das Spiel überhaupt stattfindet. Wir haben in der Vergangenheit genug Punkte liegen gelassen, womit wir nicht zufrieden sind. Wir stehen aktuell auf Rang zwei, mit sechs Punkten Abstand zu Aerzen. Da wollen wir zusehen, dass wir das letzte Spiel erfolgreich gestalten und die drei Punkte holen. Das Spiel wird sehr schwierig, aber wenn wir 100 Prozent Leistung zeigen, dann wird es schwierig, gegen uns zu bestehen. Machen wir das nicht, hat auch jeder eine Chance.“
Personal: Florian Hanses fehlt aufgrund der fünften gelben Karte,  Christian Henne fällt wegen einer Kopfverletzung aus.

SG Großenwieden/Rohden-Segelhorst – TSV Bisperode (Sonntag, 14.30 Uhr).

„Zeigen immer wieder Moral“
„Bisperode ist eine schwierig zu bespielende Truppe, das haben wir in diversen Duellen erleben dürfen. Aber wir haben auch das Selbstbewusstsein, zuhause einen Dreier anzustreben! Um ein Fußballspiel gewinnen, gehören aber mindestens zwei Dinge: Weniger Fehler machen und vorne einen mehr treffen als der Gegner. Beides fällt uns aktuell schwer. Dennoch: Die Jungs zeigen immer wieder Moral und kommen zurück! Das ist nämlich auch eine Qualität. Ich wünsche mir, dass sich die Jungs mal wieder mit drei Punkten belohnen. Verdient hätten sie es sich!“

„Spiel ohne eklatante Fehler in der Defensive bestreiten“
„Im letzten Spiel mussten wir uns knapp, aber verdient dem TSV Nettelrede geschlagen geben. Das Spiel wurde erst in den letzten zehn Minuten entschieden. Nun wartet mit dem letzten Spiel im Jahr 2024 die SG Großenwieden/Roden/Segelhorst. Wie man so liest, scheint die SG aktuell vom Pech verfolgt. Da hätten wir natürlich nichts dagegen, wenn diese Pechsträhne noch etwas anhält. So oder so erwartet uns ein schwieriges Auswärtsspiel gegen eine topbesetzte Mannschaft in der Kreisliga. Es wird wie immer spannend sein, welche Elf wir ins Rennen schicken können. Wir möchten das Jahr natürlich gerne mit einem Erfolgserlebnis beenden, wissen aber auch, dass das verdammt schwierig wird. Vor allem müssen wir endlich mal wieder ein Spiel ohne eklatante Fehler in der Defensive bestreiten, wenn wir nicht mit leeren Händen nach Hause fahren wollen. Natürlich werden wir noch einmal alles reinhauen und dann schauen wir, wofür das reicht.“
Personal: Defintiv fehlen wird Jan Schonscheck (gesperrt).

SV Germania Beber-Rohrsen – TSV Nettelrede (Sonntag, 14.30 Uhr).

„An ein paar Schrauben drehen“
„Die Hinrunde endet für uns mit einem richtigen Kracher zuhause gegen Nettelrede. Es ist müßig, auf die Tabelle oder den Gegner zu schauen und darüber zu philosophieren, wie schwierig es werden könnte. Wenn wir die Fehler in unserem eigenen Spiel nicht abstellen, wird es für uns gegen jeden Gegner in dieser Liga schwierig. Allerdings muss man auch sagen, dass wir zuletzt eigentlich keine schlechten Spiele gemacht haben. Wenn wir an ein paar Schrauben drehen, neben dem Abstellen der Fehler, müssen wir uns vor keinem Gegner wegducken. Am Sonntag erwartet uns sicherlich eine tolle Kulisse mit zahlreichen Zuschauern aus beiden Lagern. Alles ist also bereit für ein schönes Jahresfinale. Wir werden alles reinwerfen und versuchen ein besseres Ergebnis zu erreichen als im Hinspiel (2:4, Anm.d.Red.).“

„Den Kampf annehmen“
„Gegen Beber-Rohrsen erwarte ich ein äußerst schwierig zu bespielendes Geläuf am Sonntag und auch einen Gegner, der schon einige Mannschaften mit seiner Heimstärke zur Verzweiflung gebracht hat. Gegen uns werden sie sicherlich mit einer Portion Extramotivation auflaufen. Dementsprechend müssen wir den Kampf annehmen, in den Zweikämpfen zielstrebig sein und im Kopf handlungsschnell agieren. Wir wollen uns mit drei Punkten in die Winterpause verabschieden, dementsprechend spielen wir voll auf Sieg.“

FC Saale-Ith – FC Bad Pyrmont Hagen II (Sonntag, 14.30 Uhr)

„Einstellung und Bereitschaft müssen stimmen“
„Im letzten Spiel gegen Tündern haben wir alles vermissen lassen, was es braucht, um in dieser Liga ein Spiel zu gewinnen. Wir erwarten deshalb im Trainerteam eine Reaktion. Nur wenn die Einstellung und Bereitschaft stimmen, werden wir wieder erfolgreich sein. Wir wollen das letzte Spiel gewinnen, um auch mit einem guten Gefühl in die Winterpause zu gehen. Mit Bad Pyrmont-Hagen treffen wir auf eine Mannschaft, die in der Lage ist, jeden zu schlagen. Im Hinspiel haben wir eine sehr gute Leistung gezeigt und die gilt es auch am Sonntag auf den Platz zu bringen.“

„Alles in die Waagschale werfen“
„Mit dem Punktegewinn unter der Woche fahren wir nach Wallensen. An dem Spiel können wir anknüpfen. Wir wissen natürlich, dass es am Sonntag schwer wird. Da müssen wir alles in die Waagschale werfen, um Punkte mitnehmen zu können.“
Personal: Ein paar Angeschlagene könnten fehlen.