05.05.2022 12:25

Kreisliga


Die Messer sind gewetzt: Grohnde empfängt TSG zum „Gemeindederby“

Wohlleben: „Ich brauche die Jungs nicht motivieren, die haben schon so die Messer zwischen den Zähnen“ / „Abstiegskracher“ in Rohden und Hameln
Team-Foto TSG Emmerthal TSV Grohnde Kreisliga Fussball
Der TSV Grohnde und die TSG Emmerthal stehen sich am Sonntag zum Duell gegenüber.

Von Robin Besser

TSV Bisperode – FC Preussen Hameln (Samstag, 16 Uhr).

Zum Auftakt des 24. Spieltags in der Kreisliga treffen die Blau-Gelben aus Bisperode auf heimischem Geläuf auf Preussen. Während den Gastgebern nur ein Sieg aus den letzten sechs Spielen gelang, war auch der FC etwas am Schwächeln. Mit der 1:5-Niederlage gegen Lauenstein letzte Woche stehen nur zwei „Dreier“ aus fünf Ligapartien auf dem Konto. Auch deshalb fällt Bisperodes Co.-Trainer Konrad Voss eine Einschätzung des Gegners schwierig: „Mit Preussen erwartet uns ein Gegner, der unberechenbar ist. Wenn sie in Fahrt kommen, sind sie schwierig zu stoppen. Dann ziehen sie ihr Spiel durch und punkten auch entsprechend. Es wird also an uns liegen, genau das zu verhindern. Wenn wir es schaffen, Preussen zu bremsen und uns aus ihrem Pressing zu befreien, könnten wir möglicherweise erfolgreich sein und die Punkte in Bisperode behalten. Wir freuen uns natürlich über ein Heimspiel und auf das Wiedersehen mit unserem ehemaligen Trainer Rik Balk.“ Zugute kommt den Hausherren, dass sich die Personalsituation wieder etwas zu entspannen scheint. Auch Preussens Trainer Rik Balk freut sich über die Rückkehr zu seinem Ex-Verein: „Ich freue mich über die Rückkehr ins Pappelstadion. Wir hoffen dabei auf ein besseres Abschneiden als zuletzt gegen Lauenstein. Bedingt durch den Pokal wollen wir versuchen, die Spannung in den Punktspielen hochzuhalten und ein besseres Ergebnis zu erzielen.“ Die Gäste hoffen ebenfalls auf die Rückkehr einiger Spieler.

VfB Eimbeckhausen – BW Tündern U23 (Samstag, 16 Uhr).

Den VfB Eimbeckhausen erwartet am Samstagnachmittag eine echte Herausforderung. Im Heimspiel erwartet der Tabellenzwölfte mit Tünderns U23 den alleinigen Spitzenreiter der Liga. Während die Gastgeber noch immer um den Klassenerhalt kämpfen müssen, peilen die „Schwalben“ in der laufenden Saison den Meistertitel an. Dennoch setzt VfB-Sprecher Marc Hartmann auf einen mutigen Auftritt seiner Elf, ähnlich zur 0:3-Niederlage in Großenwieden am vergangenen Wochenende: „Bis zum 0:1 in der 70. Minute haben wir vieles sehr gut und richtig gemacht. Daran müssen wir anknüpfen. Mit der Zweitvertretung der ‚Schwalben‘ kommt nun das Topteam der Liga, sie sind natürlich Favorit. Wir wollen die Partie so lange offenhalten, wie es geht, und uns nicht verstecken. Wir hoffen, dass das Glück in den kommenden Wochen mal wieder zu uns zurückkehrt. Aber das muss man sich von Partie zu Partie erarbeiten.“ Für BW-Trainer Alexander Liebegott geht es derweil darum, den Traum von der Meisterschaft konkreter werden zu lassen: „Mit einem Sieg gegen den VfB erhöhen wir den Druck auf die Konkurrenz. Das muss unser Ziel sein. Dabei sind wir uns bewusst, dass der Gegner gegen den Abstieg spielt und uns die Punkte sicherlich nicht schenken wird. Ähnlich wie gegen Rohden müssen wir mit einem tief stehenden Gegner rechnen, der versuchen wird, unser Spiel zu zerstören. Dieser Aufgabe sehe ich uns gewachsen, wie wir in den ersten 45 Minuten in Rohden gezeigt haben. Diese Leistung können wir aber auch nur mit 100 Prozent Einsatz, Einstellung und Willen abrufen.“ Während bei den Gästen Niklas Berndt, Yves Hackl, Dennis Kiessig, Philip Vahlpagel, Ayman Kamal und Gianluca Bekedorf nicht mit zum VfB reisen, müssen die Hausherren verletzungsbedingt auf Sprecher Hartmann verzichten. Die Einsätze von Matthias Thiele und Luca Matheis sind derzeit noch ungewiss.

SG Hajen/Latferde – SpVgg. Bad Pyrmont II (Sonntag, 15 Uhr).

Nach der beeindruckenden Hinrunde sieht sich die SG Hajen/Latferde auch vor der Partie gegen Bad Pyrmonts-Zweitvertretung noch immer wechselhaften Ergebnissen im aktuellen Kalenderjahr gegenüber. Zwar gab es vergangene Woche einen 5:3-Erfolg in Thal, zufrieden war Sprecher Marc Knoesel mit dem Auftritt seiner Männer aber nur bedingt: „Die wechselhaften Auftritte unseres Teams gehen leider weiter, auch in Thal haben wir 45 Minuten gebraucht, um ins Spiel zu finden. Davon lassen wir uns jetzt aber nicht aus der Ruhe bringen. Wir werden am Sonntag wieder versuchen, unser Spiel konzentriert und diszipliniert durchzuziehen. Mit der Landesligareserve aus Bad Pyrmont kommt jetzt aber ein extrem spiel- und kampfstarker Gegner nach Latferde, der uns das Leben richtig schwermachen wird. Das Hinspiel haben wir nach einer richtig starken ersten Halbzeit am Ende knapp mit 2:1 gewonnen und eine ähnlich enge Partie erwarte ich auch am kommenden Wochenende.“ Personell haben die Hausherren vor der anstehenden Begegnung mit Personalsorgen zu kämpfen. Im anderen Lager hatte die Spielvereinigung zuletzt mit einem kleineren Tief zu kämpfen. Mit dem 2:2 gegen Grohnde am vergangenen Sonntag sind die Kurstädter nun seit drei Partien sieglos. Dennoch hofft der sportliche Leiter Jan Hendrik Deppe auf etwas Zählbares: „Es wird ein hartes Stück Arbeit für uns. Wir wissen natürlich um die Stärke der SG, doch wir wollen vor allem körperlich und kämpferisch dagegenhalten. Wir wollen die SG definitiv ärgern und den einen oder anderen Punkt aus Latferde mit nach Hause nehmen.“ Im Gegensatz zu den Gastgebern entspannt sich die personelle Lage bei den Gästen etwas. Neben Jannis Thielke kehren auch einige Corona-Genesene zurück in den Kreis der Mannschaft.

TuS Rohden – MTSV Aerzen II (Sonntag, 15 Uhr).

Einen regelrechten „Abstiegskracher“ erwartet die Zuschauer am Sonntagnachmittag in Rohden. Um 15 Uhr trifft der TuS auf Aerzens-Zweitvertretung. Während die Gastgeber als Tabellenletzter bereits einen beachtlichen Abstand auf das „rettende Ufer“ haben, steht der MTSV nominell noch über dem Strich. Da die Anzahl der Absteiger allerdings noch nicht feststeht, zählt auch für die Gäste jeder Punkt. Dessen ist sich auch Rohdens Coach Jörg Pydde bewusst: „Aerzen wird alles versuchen, um die drei Punkte im Abstiegskampf mitzunehmen. Dementsprechend stellen wir uns darauf eine konzentrierte und kampfbetonte Mannschaft ein. Wir müssen versuchen, mannschaftlich dagegenzuhalten und alles zu geben. Personell sieht es weiterhin nicht gut aus. Im Moment stehen uns nur zehn Spieler zur Verfügung.“ Neben den Langzeitverletzten werden auch Kevin Apelt, Steffen Söffker und Julian Liebe fehlen. „Ich hoffe, dass die Alte Herren noch einmal aushelfen kann, obwohl sie unter der Woche schon zwei Spiele haben. Einen Punkt würden wir trotzdem gerne in Rohden behalten“, so Pydde weiter. Auf der anderen Seite schreibt Aerzens Trainer Oliver Kosowksi der Partie noch größere Brisanz zu: „Am Sonntag zählen für beide Teams nur drei Punkte. Wenn man die Ergebnisse der letzten Wochen von Rohden betrachtet, muss man gewarnt sein. Wenn man das Tündern-Spiel einmal ausblendet, haben sie immer knappe Ergebnisse erzielt. Sie müssen gegen uns gewinnen, um ein paar Punkte auf uns gutzumachen. Daher stellen wir uns auf eine umkämpfte Partie ein. Wichtig wird es sein, hinten sicher zu stehen und aus einer kompakten Defensive heraus auf Konter zu spielen.“ Personell sind die Gäste durch die Ausfälle einiger Leistungsträger arg gebeutelt. Man müsse das Bestmögliche aus der Situation machen und schauen, was dann am Ende dabei herumkommt, erklärt der Coach abschließend.

VfB Hemeringen – WTW Wallensen (Sonntag, 15 Uhr).

„Wieder alle Teams zuhause, Muttertag mit Kaffee und Kuchen, wieder ist die Hütte voll“, läutet Hemeringens Sprecher Michael Lauke die kommende Partie gegen den WTW Wallensen ein. Vor heimischer Kulisse wollen die Gastgeber gegen den Tabellenfünften vor allem auf die eigene Heimstärke setzen. Ziel soll es sein, sich für die 0:5-Niederlage im Hinspiel zu revanchieren, wie Lauke deutlich macht: „Im Hinspiel hat sich die Mannschaft in der zweiten Halbzeit eine 15-minütige Auszeit genommen und damit gleich vier Gegentore kassiert. Das soll im Rückspiel nicht passieren. Wir müssen uns voll auf den Gegner konzentrieren, unsere Tugenden an den Tag legen und die Heimstärke wieder unter Beweis stellen. Vor allem gilt es, die 1:5-Pleite gegen die ‚Schwalben‘ für unsere Fans vergessen zu machen. Wir brauchen gegen den Tabellenfünften eine Leistung wie beim 3:2 in Aerzen. Vielleicht wird es auch eine knappe Kiste. Aber mit erst einer Heimniederlage in der Saison gilt es nicht, die Punkte für den WTW als Geschenk zu verpacken.“ Während der VfB auch weiterhin nicht auf seine Langzeitverletzten zurückgreifen kann, kehren Finn Hoppe und Finn Ganser zurück in den Kader. Derweil könnten die Gäste von der Thüster Platte nach dem 2:1-Erfolg gegen Azadi vergangene Woche mit einem weiteren „Dreier“ eine Serie starten. Sprecher Dominik Heintz weiß jedoch, dass die Partie kein Selbstläufer wird: „Auswärts ist es in Hemeringen immer schwierig. Wir müssen uns auf einen harten Kampf einstellen, das hat die Vergangenheit gezeigt. Ungeachtet dessen wollen wir drei Punkte holen und die Partie gewinnen. Dafür müssen wir uns auf unsere gute Defensive besinnen.“ Personell sehen sich die Gäste „großen Problemen“ gegenüber, da einige Spieler aufgrund von Konfirmationen im Verwandtenkreis nicht im Kader stehen werden. Einem Antrag auf Spielerverlegung haben die Gastgeber jedoch nicht zugestimmt.
   

SV Azadi Hameln – SC RW Thal (Sonntag, 15 Uhr).

Das zweite brisante Duell um den Klassenerhalt steigt am Sonntag in Hameln. Mit dem SV Azadi und dem SC Rot-Weiß Thal treffen am Nachmittag zwei Tabellennachbarn aufeinander, die sich beide aktuell noch in der „roten Zone“ befinden. Gleichzeitig ließ sich in beiden Lagern zuletzt ein leiser Aufschwung bemerken. Während die „Adler“ vor zwei Spieltagen „Big Points“ gegen die direkte Konkurrenz aus Aerzen sammelten (2:0), triumphierten die Gäste im Pyrmont-Derby mit 3:1. Diese Entwicklung ist auch von Azadis Team-Manager Yalcin Uzun nicht unbemerkt geblieben: „Nach dem letzten Spiel gegen Wallensen (1:2-Niederlage, Anm. d. Red.), bei dem wir viele Körner gelassen haben, geht es nun zum Abstiegsgipfel nach Thal. Die sind zurzeit super drauf und haben zuletzt achtbare Spiele geliefert. Gegen Hajen letzte Woche haben sie stellenweise 3:1 geführt. Zudem hat der SC einige starke Spieler wie Leon Marx, Suyan Mohammad und Mensur Muslijaj. Daher gilt es für uns, unsere Chancen zu nutzen und den Kampf zu 100 Prozent anzunehmen. Dabei haben wir leider viele Verletzte und sind froh, wenn wir elf Mann auf den Platz bekommen. Wir wollen trotzdem punkten, um den Abstand zu den Nichtabstiegsplätzen möglichst klein zu halten.“ Ähnliches hat auch Thals Trainer Markus Nickel vor der kommenden Partie zu berichten: „Das wird kein Zuckerschlecken. Azadi stand vor der Winterpause nicht allzu gut da und hat sie nun aber mächtig verstärkt. Seitdem Özkan da an der Seitenlinie steht, punkten und punkten die. Deshalb denke ich auch, dass sie den Nichtabstieg schaffen werden. Zu wünschen wäre es ihnen. Trotzdem wollen wir am Sonntag dreifach punkten, auch wenn Azadi aufgrund ihres Laufs als Favorit ins Rennen geht. Wir wollen den Gegner ärgern und Punkte abgreifen.“ Wie die personelle Lage bei den Gästen am Wochenende aussehen wird, ist derzeit noch ungewiss.

TSV Grohnde – TSG Emmerthal (Sonntag, 15 Uhr).

Es riecht nach „Gemeindederby“ am Patweg. Der Grund dafür ist die TSG Emmerthal, die sich am Sonntagnachmittag zum Nachbarschaftsduell nach Gohnde wagt. Besonders der TSV dürfte am Sonntagnachmittag mit großem Selbstbewusstsein in diese besondere Partie gehen. Mit der 2:2-Punkteteilung bei Pyrmonts Landesligareserve sind die Hausherren seit nun fünf Partien ungeschlagen. Dennoch gibt sich Grondes Spielertrainer Christopher Thomas vor der Begegnung keinen Illusionen hin: „Zurzeit läuft es ganz gut bei uns, das ist kein Geheimnis. Allerdings können wir das vor der kommenden Partie gut einordnen. Wir wissen, dass Emmerthal nicht gerade unser Lieblingsgegner ist. Wir hatten in der Vergangenheit schon öfter die Situation, dass sie uns aus einer Erfolgswelle geholt haben. Nichtsdestotrotz versuchen wir das Positive der letzten Spiele mitzunehmen und dann ist vielleicht ein Punkt drin.“ Auch die TSG befindet sich aktuell in ordentlicher Verfassung. Zuletzt gelang ein knapper und umkämpfter 2:1-Erfolg gegen den TSV Bisperode. Doch auch für Emmerthals Trainer Daniel Wohlleben spielt der momentane Trend nur eine geringe Rolle: „Das Derby hat immer seine eigenen Gesetze, da kann alles passieren. Ich brauche die Jungs nicht zu motivieren, die haben schon so die Messer zwischen den Zähnen. Es ist klar, dass wir gewonnen wollen. Das gilt auch für mich persönlich, denn ich habe erst ein Derby gewonnen.“ Mit einem Augenzwinkern fährt er fort: „Der Vorstand hat mir deswegen schon die Pistole auf die Brust gesetzt. Abgesehen davon zählt für uns aber in erster Linie die Gemeinschaft, mit der wir auch unsere anderen Teams stark machen wollen.“ Beide Mannschaften haben vor der Partie personelle Ausfälle zu kompensieren. Konkret hat die TSG die Abwesenheit von Torwart Felix König, Hendrik Scheel, Jonny Albe und Andrei Vorrat zu verkraften. Dafür wird Dr. Ben Schwerdtfeger das Tor hüten.

MTV Lauenstein – TSV Großenwieden (Sonntag, 15 Uhr).

Setzt sich die Serie des MTV weiterhin fort? Sechs Spiele, sechs Siege und 22:3 Tore heißt es aus Sicht der Gluba-Elf vor der anstehenden Heimpartie gegen den TSV Großenwieden. Die bestechende Form der Gastgeber seit der Winterpause hat auch tabellarische Auswirkungen mit sich gebracht. Mit 46 Zählern auf dem Konto befinden sich die Ostkreisler mittlerweile auf dem dritten Tabellenplatz. Wenn es nach Coach Stefan Gluba geht, soll sich diese Lage am Wochenende auch nach der Partie gegen den Tabellensechsten nicht ändern: „Großenwieden zählt zu den spielstärksten Teams der Liga. Wir werden höllisch aufpassen müssen, damit wir nicht in ihre Konter laufen und ihrem Torjäger Daniel Wins die Möglichkeit geben, seine Torbilanz noch weiter aufzubessern. Er hat bereits 27 Treffer und führt die Torjägerliste klar an. Daher sind wir gewarnt und versuchen, das Spiel sehr konzentriert, organisiert und mit großer Leidenschaft anzugehen.“ Dass die Hausherren aufgrund diverser Verpflichtungen mit den Ausfällen einiger Spieler klarkommen müssen, stellt für den Coach nur eine „Randnotiz“ dar: „Die Spieler, die zur Verfügung stehen, werden es richten müssen.“ Wie Gluba anführt, befinden sich auch die Gäste momentan in guter Verfassung. Mit dem 3:0-Erfolg vergangene Woche gegen Eimbeckhausen kam der TSV bereits in vier Pflichtspielen in Folge zu einem „Dreier“. Deshalb setzt Großenwiedens Co.-Trainer Rassan Abdi auf einen mutigen Auftritt seiner Männer: „Wir fahren mit einer Portion Respekt nach Lauenstein. Sie sind derzeit sehr gut drauf, wie man auch an den Ergebnissen und der Tabellensituation ablesen kann. Wir werden uns aber sicherlich nicht verstecken und Lauenstein nicht das Gefühl geben, uns mit einem Punkt zufriedenzugeben. Unsere Devise wird es sein, durch Kampf und Zusammenhalt etwas Zählbares mitzunehmen.“ Auch das Auswärtsteam hat mit personellen Ausfällen zu kämpfen. Neben einigen Verletzten sind auch die Einsätze von Toptorjäger Wins und Denis Anklam fraglich.
198 / 1742

Autor des Artikels

Team AWesA
Team AWesA
Das Team AWesA stellt Euch die aktuellsten Sportnachrichten aus Hameln-Pyrmont kostenlos zur Verfügung. Bei Fragen und Anregungen kannst Du uns gern kontaktieren. Schickt ihr uns Infos, bereiten wir diese zu vollwertigen Artikeln auf.
Telefon: 05155 / 2819-320
info@awesa.de

Webdesign & CMS by cybox