31.10.2021 18:21

Kreisliga


Uzun nach 2:1-Sieg gegen Bisperode: „Wir leben noch!“

Wehmann und Trotz zerlegen Rohden-Segelhorst / Kowalski bringt Pyrmont zur Verzweiflung

Azadis Spieler Ilias Karabilidis schoss gegen Bisperode den Siegtreffer.

Von Magnus Frese

SV AZADI Hameln – TSV Bisperode 2:1 (1:1).

„Wir leben noch“, meinte Azadi-Sprecher Yalcin Uzun nach dem befreienden 2:1-Heimsieg des Tabellenschlusslichts gegen den TSV Bisperode. Ein fußballerischer Leckerbissen war die Partie jedoch, wie zu erwarten, nicht. Die erste Hälfte gestaltete sich sehr ausgeglichen, die Mannschaften neutralisierten sich weitestgehend. Das erste Tor der Partie machten die Gäste aus Bisperode nach einer halben Stunde. Ein langer Ball aus der Bisperoder Hintermannschaft fand Jan Utenwiehe, dieser überlupfte den Schlussmann der Hamelner zum 1:0 für den TSV. „Nach dem 0:1 haben wir aber umgehend mit einer Leistungssteigerung und dann auch mit dem Ausgleich geantwortet“, lobte Azadi-Teammanager die Leistung seiner Mannschaft. In der 37. Minute stand Gezim Musliji nach einer Ecke goldrichtig und köpfte den Ausgleich für die „Adler“. „Der Ausgleich hat uns Aufschwung gegeben. Wir hatten bis zur Pause noch einige gute Chancen“, so Uzun weiter. Nach der Pause spielten die Gäste aus dem Ostkreis offensiver, wodurch sich Räume für die Hamelner ergaben. Diese Räume nutzte Azadi in der 59. Minute und kopierte dabei das Bisperoder 0:1: Ein langer Ball aus der Hamelner Hintermannschaft fand nun Ilias Karabalidis, der wiederum den Bisperoder Schlussmann zum 2:1-Führungstreffer überlupfte. „Auch danach haben wir noch einige gute Kontermöglichkeiten gehabt, den Deckel konnten wir aber nicht draufmachen“, berichtete Uzun. Der TSV Biseprode drückte zwar auf den Ausgleich, kam allerdings zu keinen klaren und zwingenden Chancen mehr. „Auch wenn Bisperode in der zweiten Halbzeit wirklich Druck gemacht hat, haben unsere Jungs wirklich top dagegengehalten. Alle haben für den Nebenmann gekämpft.“ Azadi gibt die rote Laterne nun nach Rohden weiter und steht das erste Mal seit langem nicht mehr auf dem letzten Platz. „Das war heute ein Statement-Sieg. Wir geben nicht auf“, gibt Uzun sich abschließend kämpferisch.
Tore: 0:1 Jan Utenwiehe (30.), 1:1 Gezim Musliji (37.), 2:1 Ilias Karabalidis (59.).

TUS Rohden-Segelhorst - VfB Eimbeckhausen 0:6 (0:3).

Michael Wehmann und Dominik Trotz zerlegen den TuS Rohden-Segelhorst quasi im Alleingang. Mit 6:0 gewannen die Eimbeckhäuser in Rohden – dabei trafen Trotz und Wehmann jeweils drei Mal. „Wir haben die beiden heute einfach nicht in den Griff bekommen, sie haben den Unterschied ausgemacht“, musste Rohdens Trainer Jörg Pydde nach der Partie zuzugeben. Bereits nach zehn Minuten erzielte Trotz nach einem Fehler in der Rohdener Hintermannschaft das 1:0, in der 22. Minute legte Partner Wehmann mit einem abgefälschten Schuss nach. „Sie haben ihre Chancen heute eiskalt genutzt und waren wahnsinnig effektiv. Wir hingegen haben nicht in die Partie gefunden“, so Pydde weiter. Auch in der Folge blieben die Gäste eiskalt, Wehmann erhöhte nach einer strittigen Handspiel-Situation, die der Schiedsrichter nicht ahndete, auf 3:0 (35.). Nur eine Minute später verpasste Rohden allerdings den Anschluss, sie trafen nur die Latte. Auch nach der Pause war die Pydde-Elf vom Pech verfolgt. In der 50. Minute ging der Ball nicht in das Eimbeckhäuser Tor, sondern an die Latte. „Wir haben jetzt etwas offensiver gespielt, uns hat aber das nötige Glück gefehlt“, analysierte Pydde. Die Räume, die sich dem VfB nun boten nutzten vor allem, Wehmann und Trotz zum munteren Toreschießen. Wehmann machte nach 55 Minuten seinen Dreierpack klar. Eimbeckhausen konterte die Hausherren nun auf dem eigenen Sportplatz aus, Dominik Trotz (62./72.) verwertete diese Konter mit zwei weiteren Treffern und erhöhte so auf 6:0 – der Endstand. „Der Sieg ist auf jeden Fall verdient, wenn auch in der Höhe zu deutlich. Der VfB war heute in Person von Michael Wehmann und Dominik Trotz einfach zu effektiv vor unserem Tor“, so Pydde abschließend.
Tore: 0:1 Dominik Trotz (10.). 0:2 Michael Wehmann (22.), 0:3 Wehmann (35.), 0:4 Wehmann (55.), 0:5 Trotz (62.), 0:6 Trotz (72.).

VfB Hemeringen – MTV Lauenstein 2:2 (1:1).

Oberes Mittelfeld zu Gast beim unteren Mittelfeld – und am Ende kein Sieger. Mit 2:2 trennten sich der VfB Hemeringen und der MTV Lauenstein. „Das war heute ein zähes Spiel mit einem gerechten Ausgang“, resümierte VfB-Sprecher Michael Albrecht. Die ersten 20 Minuten des Spiels gestalteten sich als relativ ereignisarm. Wer heute glanzhaften Fußball sehen wollte, hatte am Hemeringer Sportplatz die falsche Adresse erwischt. Dennoch gingen die Hausherren nach 22 Minuten in Führung, Philipp Nulle köpfte den Ball zum 1:0 für den VfB Hemeringen ins Netz. Die Hemeringener nutzten den nun gewonnenen Rückenwind allerdings nicht, kurz vor der Pause vollendete Lauensteins Marcel Lemke einen schön herausgespielten Angriff zum 1:1. Auch kurz nach der Pause schlugen die Gäste zu und spielten erneut einen Angriff gut durch die eigenen Reihen. Diesmal stand Karsten Eberding am Ende der Verwertungskette und brachte die Gäste auf einmal in Führung (52.). Albrecht: „Wir sind sehr schlecht aus der Kabine gekommen und haben dann folgerichtig auch das 1:2 kurz nach der Pause kassiert.“ In der Folge egalisierten sich beide Mannschaften, ein überlegenes Team wurde nur schwer ausgemacht. Elf Minuten vor Ende der regulären Spielzeit bekamen die Hausherren einen Freistoß zugesprochen. Lars Michaelis nahm Maß und donnerte den Ball – wenn auch abgefälscht – unhaltbar ins Tor und stellte damit auf 2:2 (79.). Der Ausgleich war gleichzeitig der Schlusspunkt in einer umkämpften und ausgeglichenen Kreisliga-Partie. „Ich denke, mit dem Punkt können heute beide Mannschaften leben. Abhaken und zum nächsten Spiel“, so Albrechts Fazit.
Tore: 1:0 Philipp Nulle (22.), 1:1 Marcel Lemke (42.), 1:2 Karsten Eberding (52.), 2:2 Lars Michaelis (79.).

TSV Grohnde – SG Hajen/Latferde 1:4 (0:1).

Die SG Hajen/Latferde lässt im Derby beim TSV Grohnde nichts anbrennen und bleibt somit weiter im Rennen um Platz eins und gewann souverän mit 4:1. Dabei sah es lange nicht nach einem Spiel mit fünf Treffern aus. In der ersten Halbzeit passierte nahezu nichts – bis zur 44. Minute. Nach einer Slapstick-Aktion in der Grohnder Hintermannschaft stand Marcel Lutter goldrichtig und schob zum 1:0 für die Gäste ein. „Wir haben heute mit unseren begrenzten Mitteln versucht, so lange wie möglich die Null zu halten. Dass das 0:1 aus unserer Sicht dann so fällt, ist natürlich sehr ärgerlich“, meinte TSV-Spielertrainer Christopher Thomas und ergänzte: „Auch das 0:2 in der 55. Minute durch Mehran Azimi fiel eigentlich aus dem Nichts.“ Nach 66 Minuten bekamen die Grohnder jedoch – ebenfalls vollkommen aus dem Nichts – einen Handelfmeter zugesprochen. Thomas: „Der Elfmeter war in der Tat sehr fragwürdig“. Patrick Kursch war es egal, er schob sicher zum 1:2 ein und brachte den TSV damit wieder auf Kurs. Nur wenige Minuten später hatte Kursch sogar die Chance auf den Ausgleichstreffer, traf allerdings nur die Latte. Das war jedoch bereits die letzte richtig zwingende Grohnder Aktion, von nun an erspielten die Gäste sich Chance um Chance. Die Entscheidung fiel nach 75 Minuten, Tim Schrader überwand die Grohnder Hintermannschaft und schob zum 3:1 ein. „Der Lattentreffer war unsere dickste Chance. Nach dem 1:3 war der Drops dann leider gelutscht. Mehr war mit unseren heutigen Mitteln einfach nicht drin“, gab Thomas zu. Auch im weiteren Verlauf ging Hajen/Latferde nahezu fahrlässig mit ihren Chancen um, für den 4:1-Schlusspunkt sorgte Schrader mit seinem zweiten Treffer (85.). „Für uns war heute wichtig, dass wir im Vergleich zu Donnerstag eine Leistungssteigerung auf den Platz bringen. Das haben wir geschafft und damit müssen wir uns heute zufrieden geben. Der Sieg für Hajen war verdient, wenn auch vielleicht ein Tor zu hoch“, so Thomas abschließend, der die beiden „Oldies“ Benjamin Bohne und Peter Blech für „ein souveränes Spiel“ lobte.
Tore: 0:1 Marcel Lutter (44.), 0:2 Mehran Azimi (55.), 1:2 Patrick Kursch (66/Handelfmeter), 1:3 Tim Schrader (75.), 1:4 Schrader (85.).

SC RW Thal – TSG Emmerthal 1:3 (0:0).

Der SC RW Thal kassierte gegen die TSG Emmerthal eine knappe, aber verdiente 1:3-Niederlage auf dem eigenen Rasen. „Die erste Halbzeit war heute Not gegen Elend, das war von beiden Seiten nicht schön“, resümierte RW-Coach Markus Nickel die ersten 45 Minuten. „Wir haben es verpasst, früh in Führung zu gehen und danach hat eigentlich alles gefehlt, was uns am Donnerstag noch ausgezeichnet hat. Es war weder Kampf- noch Laufbereitschaft zu erkennen“, zeigte Nickel sich unzufrieden mit seiner Mannschaft. Diese Unzufriedenheit münzte sich in Halbzeit zwei aber in Zufriedenheit um, das Spiel wurde von beiden Mannschaften deutlich besser. Nur drei Minuten nach Wiederanpfiff brachte Justin Helmer die TSG Emmerthal mit einem sehenswerten direkten Freistoßtreffer in Führung. In der 52. Minute legte Helmer nach und stand nach einem schönen Emmerthaler Angriff im Thaler Strafraum goldrichtig – 2:0. „Nach dem 0:2 haben wir uns aber nicht hängen lassen und machen durch Stefan Schürmann den Anschlusstreffer (55.). Auch danach sind wir zu unseren Chancen gekommen. Das Tor haben wir jedoch nicht gemacht. Das ist in dieser Saison so ein bisschen die Thal-Krankheit“, bemängelt Nickel die Chancenverwertung seiner Mannschaft. Die vergebenen Chancen der Thaler bestrafte die TSG eiskalt, Luca Fabian Schulz schob nach 63 Minuten zum 3:1 ein und sorgte damit für die Vorentscheidung. Doch auch jetzt gaben die Hausherren nicht auf und kamen zu ihren Torchancen: Marvin Strobl scheiterte gleich zwei Mal am herausragend reagierenden Felix König. „Aufgrund von der Chancenauswertung geht der Sieg in Ordnung, da war die TSG heute besser als wir. Insgesamt war das heute kein schönes Spiel“, erklärte Nickel.
Tore: 0:1 Justin Helmer (48.), 0:2 Helmer (52.), 1:2 Stefan Schürmann (55.), 1:3) Luca Fabian Schulz (65.).

WTW Wallensen – FC Preußen Hameln 2:0 (0:0).

Der WTW Wallensen gewann sein Heimspiel gegen den FC Preussen Hameln souverän mit 2:0, startete dabei aber sehr gemächlich. Denn es entwickelte sich ein ereignisarmes Spiel auf der Thüster Platte, in den ersten 20 Minuten gab es keine einzige gefährliche Torchance. Einzig eine vielversprechende Wallenser Kombination nach 20 Minuten sorgte für einen Hauch von Gefahr. Die erste klare Chance hatten die Gäste nach 23 Minuten, Wallenser Keeper Nicholas Franzmann bekam seine Hand aber noch an den Ball und klärte so zur Ecke. Auf der anderen Seite hatte Mirko Wulf nach einer halben Stunde eine Chance, konnte diese jedoch ebenfalls nicht nutzen. „Insgesamt hatte Preussen in der ersten Hälfte ein bisschen mehr vom Spiel. Wir hatten Glück, dass sie nach 23 Minuten nicht in Führung gehen“, so WTW-Sprecher Dominik Heintz. Direkt vor der Halbzeit wurde der WTW dann aber doch noch einmal zwingend, Timo Maslona setzte sich auf links klasse durch und bediente den einstartenden Toni Ivankovic, der zum 1:0 für die Wallenser einschob (45.). Auch nach der Pause blieb es direkt unterhaltsam: Der WTW bekam einen Elfmeter zugesprochen, dieser wurde allerdings zurückgenommen und auf Freistoß entschieden. Diesen schoss Wulf in die Mauer (48.). Zehn Minuten später köpfte Wulf nach einer tollen Flanke knapp am 07-Gehäuse vorbei. „Im zweiten Durchgang haben eigentlich nur noch wir gespielt“, berichtete Heintz. Wallensen machte zwar das Spiel, klare Chancen blieben aber aus. „So richtig klare Chancen hatten wir eigentlich gar nicht“, musste auch Heintz zugeben. Nach 80 Minuten bekam Wallensen dann aber erneut einen Strafstoß zugesprochen, der dieses Mal seine Gültigkeit behielt. Linus Schnack trat an und versenkte zum vorentscheidenden 2:0, damit war die Messe gelesen und Wallensen sackte die nächsten drei Kreisliga-Punkte ein. Heintz abschließend: „Der Sieg heute geht in Ordnung. Kämpferisch und spielerisch haben wir heute eine gute Leistung gebracht, auch wenn man erwähnen muss, dass Preussen mit einigen Altherren-Spielern aufgefüllt hat.“ Ein Sonderlob verdienten sich Timo Maslona und Alexander Galimski, „die heute eine tolle Leistung gebracht haben.“
Tore: 1:0 Toni Ivankovic (45.), 2:0 Linus Schnack (80./Strafstoß).

SPVGG Bad Pyrmont II – BW Tündern U23 1:2 (0:1).

Spitzenspiel im Stadion an der Südstraße, Tabellenführer Tündern U23 gastierte bei der SPVGG Bad Pyrmont II, auf Platz drei und damit zweiter Verfolger der „Schwalben“. Die Hausherren gingen mit einem 5:2-Sieg aus dem Hinspiel in die Partie, konnten diesen Rückenwind allerdings nicht für einen erneuten Sieg nutzen. Die Elf von Trainer Eldar Zahirovic musste sich den Blau-Weißen knapp mit  1:2 geschlagen geben, aber: „Das war heute ein richtig, richtig gutes Kreisliga-Spiel“, bescheinigte Pyrmonts Übungsleiter nach der Partie. Die Hausherren legten los wie die Feuerwehr und waren nach einer Minute eigentlich schon in Führung – doch Kolja Kowalski parierte einen eigentlich unhaltbaren Freistoß noch in letzter Sekunde. „Der Ball war eigentlich unhaltbar“, so Zahirovic staunend. Danach kam Tündern allerdings gut in die Partie und bestimmte die erste Halbzeit, ohne dabei selbst zu vielen Chancen bekommen. In der 19. Minute ergab sich jedoch eine Chance, die Kapitän Gianluca Bekedorf zum 1:0 nutzte. Bis zur Pause war Tündern spielbestimmend, konnte das Ergebnis aber nicht mehr erhöhen. „Dann sind wir aber super aus der Halbzeit gekommen und haben das Spiel gemacht“, berichtete Zahirovic und ergänzte: „Ab der 60. Minute haben wir auf Dreierkette umgestellt und waren dementsprechend ein wenig offener.“ Das nutzten die cleveren Tünderaner sofort aus, Dominik Herrmann zum 2:0 für die Gäste. In der Folge zündeten die Pyrmonter den Turbo. Von der 60. bis zur 80. Minute hatten die Kurstädter Großchancen im Fünf-Minuten-Takt – und scheiterten dabei immer und immer wieder an Kowalski im „Schwalben“-Tor. Anil Aranmis (64.), Jannis Thielke (76.) und Martin Ejikeme (70.) fanden allesamt ihren Meister in Kowalski. Einen Ball lenkte der Tünderaner Schlussmann sogar noch an den Innenpfosten – das Tor schien wie vernagelt. „Hätte Kolja heute nicht im Tor gestanden, dann wäre das Spiel wohl zumindest Unentschieden ausgegangen“, so Zahirovic anerkennend. Nach 80 Minuten gelang es Anil Aranmis aber schließlich doch, den scheinbar übermächtigen Kowalski zu überwinden, Pyrmont kam jedoch nicht mehr über die 1:2-Niederlage hinaus. „Das war heute ein sehr gutes Spiel auf hohem Niveau. Bei Tündern waren Kowalski und Vincent Marahrens überragend. Leider hat heute unsere Gladbach-Antwort auf Bayern nicht funktioniert“, so Zahirovic abschließend.
Tore: 0:1 Gianluca Bekedorf (19.), 0:2 Dominik Herrmann (62.), 1:2 Anil Aranmis (80.).
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