24.10.2018 21:28

Kreisliga


WTW siegt im Ostkreisduell: Bisperodes „Schreckgespenst“ Wulf!

Becker: „Er trifft immer doppelt, wenn er gegen uns spielt“ / Wallensen gewinnt 3:2 im Pappelstadion
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Wallensens Torjäger Mirko Wulf brachte die Entscheidung im Ostkreisduell.

TSV Bisperode – WTW Wallensen 2:3 (1:1).

Wallensen klettert nach einem ganz schwierigen Saisonstart und einem zwischenzeitlichen Abstiegsplatz auf Platz sieben – WTW im Aufwind! Im Ostkreisduell besiegte WTW die Bisperoder, die in den letzten Wochen ebenfalls ihre Form wiederfanden und sich auf Rang vier vorgekämpft haben, mit 3:2. „Letztlich muss man auch sagen, dass Wallensen verdient gewonnen hat“, meinte Bisperodes Teammanager Thilo Becker. Dabei hätte die Partie für den TSV kaum besser starten können. Mit dem ersten Angriff des Spiels zappelte der Ball im Netz. Jannik Denker bediente Abas Jaber, der innerhalb der ersten 60 Sekunden zur Führung einnetzte. „Danach haben wir aber komischerweise nicht ins Spiel gefunden. Wallensen hatte mehr vom Spiel und ist dann auch verdient zum Ausgleich gekommen“, so Becker. In der 31. Minute traf Sascha Brüggemann mit einem sehenswerten Kopfball zum 1:1, ehe Rik Balk auf der anderen Seite nur die Latte traf (35.). Nach dem Seitenwechsel hatte Bisperode zumindest die optische Überlegenheit, ohne sich zwingende Chancen herauszuspielen. Stattdessen lief WTW-Angreifer Mirko Wulf auf Betriebstemperatur. „Es ist zum Haare raufen. Er trifft immer doppelt, wenn er gegen uns spielt. Wenn du ihn vor dem Spiel siehst, wie er mit Tasche in die Kabine geht, weißt du: das wird heute schwierig“, zollte Becker dem Matchwinner Anerkennung. Kein Wunder: Die Bilanz von Wulf ist respektabel – 20 Tore in 14 Spielen sprechen eine deutliche Sprache. Nachdem Toni Ivankovic im Strafraum von Bisperodes Schlussmann Robin Bartels gefoult wurde, traf Wulf per Strafstoß zur Wallenser Führung (72.). Neun Minuten darauf legte Wulf mit einem Schuss aus 14 Metern nach – und sorgte für die Vorentscheidung. Bisperodes Spielertrainer Balk traf in der 89. Minute zwar ebenfalls per Strafstoß zum 2:3. Dieser Treffer  kam jedoch zu spät. „Wenn Wallensen seine Konter besser ausgespielt hätte, wären sie wohl zu noch mehr Toren gekommen. Daher geht das Ergebnis auch in Ordnung“, resümierte Becker.
Tore: 1:0 Abas Jaber (1.), 1:1 Sascha Brüggemann (31.), 1:2 Mirko Wulf (72./Strafstoß), 1:3 Wulf (81.), 2:3 Rik Balk (89./Strafstoß).
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