1. Kreisklasse

„Worst Case“ dank Kantersieg abgewendet!

Beim TSC war die Luft raus / Reher-Coach Hubel fallen „drei Steine vom Herzen“ Von Jule Stolpe

TSV Germania Reher – TSC Fischbeck 5:0 (3:0).

Germania Reher hat den „Worst-Case-Fall“ abgewendet und darf sich nach einem deutlichen 5:0 Heimsieg gegen Fischbeck auch im nächsten Jahr sicher in der 1. Kreisklasse wähnen. „Mir sind heute nach dem Sieg drei Steine vom Herz gefallen und wir freuen uns riesig, unseren Saisonabschluss jetzt in Ruhe feiern und entspannt auf die anderen Ergebnisse schauen zu können“, zeigte sich Reher-Coach Chris Hubel nach Abpfiff mehr als erleichtert. Sein Team hatte sich viel vorgenommen und brachte das auch direkt in den ersten fünfzehn Minuten auf den Platz. Nach einem Freistoßtor von Nico Schmidt nach nur fünf Minuten sorgte Christopher Iselhorst mit einem „Kopfball-Lupfer“ über den Torwart mit dem 2:0 früh für klare Verhältnisse. Die unterstrich Louis Naumann seinerseits in der 14. Minute durch ein Fernschusstor aus 25 Metern erneut. „Nach dem 3:0 haben wir einen Gang zurückgeschaltet und Fischbeck ist immer besser ins Spiel gekommen“, so Hubel, der aber aufseiten der Gäste keine hundertprozentige Torchance notierte. „Sie hatten schon einige Chancen und ab der 30. Minute mehr Ballbesitz, so richtig zwingend war das aber nicht“, so der Germania-Coach.