10.10.2018 15:18

Landesliga


Zweiter gegen Dritter: Tündern zum Topspiel in Bavenstedt!

Bad Pyrmont in Krähenwinkel gefragt / Odonkor: „Krähenwinkel  ist für mich kein Absteiger“

Dennis Kießig ist mit seinen Windmühlenkickern am Samstag in Bavenstedt zu Gast.

SV Bavenstedt – HSC BW Tündern (Samstag, 14 Uhr).

Nach den Spielen gegen die Tabellen-„Kellerkinder“ steht für die Mannen von Trainer Siegfried Motzner ein Spitzenspiel am Samstag im Hildesheimer Vorort an. Nach dem überzeugenden 3:0-Erfolg gegen den TSV Krähenwinkel/Kaltenweide müssen die „Schwalben“ beim Tabellenzweiten antreten – es ist das Duell der beiden Verfolger von Tabellenführer Hemmingen-Westerfeld. „Die geforderten Tugenden wurden komplett umgesetzt und zahlten sich auch im Erfolg aus“, blickt Tünderns Sprecher Willi Gurgel auf die letzte Partie zurück. Der kommende Gegner Bavenstedt erzielte zuletzt vier Siege mit einer Torausbeute von 14:0 und liegt aktuell zwei Punkte vor den Blau-Weißen. „Aktuell sind sie in Topform und werden für unsere Mannschaft den stärksten Gegner der bisherigen Saison darstellen", vermutet Gurgel. „Allerdings begegnen unsere Jungs ihren hochrangigen Gegnern ebenfalls immer mit einer überragenden Leistung, daher wird dem Besucher ein Topspiel garantiert." Die Tünderaner machen sich am Samstag mit dem bestmöglichen Kader auf die Reise – alle Spieler sind einsatzbereit.

TSV Krähenwinkel/Kaltenweide – SpVgg. Bad Pyrmont (Sonntag, 15 Uhr). 

Die Kurstädter sind am Sonntag beim TSV Krähenwinkel/Kaltenweider gefragt. Aktuell belegen die Gastgeber einen Abstiegsplatz. Pyrmonts Trainer David Odonkor warnt jedoch eindringlich vor der kommenden Aufgabe: „Krähenwinkel  ist für mich kein Absteiger. Sie bringen in allen Mannschaftsteilen viel Qualität mit. Wir haben sie schon häufiger gesehen und sie hatten viel Pech. Ich denke, dass sie da unten rauskommen werden. Wir müssen auf einen starken Gegner vorbereitet sein.“ Zuletzt feierten  die Kurstädter gegen Heeßeler SV (2:0) und SV BE Steimbke (1:0) zwei Siege und rückten auf den vierten Platz vor – ganz zufrieden ist Odonkor mit den Leistungen aber nicht. „Wir hatten immer unsere Schwächephasen und müssen noch konzentrierter auftreten. Zumal in Krähenwinkel eine hitzige Atmosphäre herrscht, die Zuschauer stehen sehr nah dran. Das haben  wir in der letzten Saison schon gemerkt. Die Mannschaft darf sich nicht ablenken lassen“, so Odonkor, dem der gleiche Kader wie zuletzt zur Verfügung steht.
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