Tabellenführer Löwensen verabschiedet sich mit 6:2 in die Winterpause

Tabellenführer Löwensen bejubelte ebenfalls einen deutlichen Sieg: 6:2 besiegten die Schwarz-Weißen die SG Klein Berkel/Königsförde III. „Die ersten 20 Minuten waren wir sehr gut drauf, haben danach aber leider einen Gang runtergeschaltet und sind somit mit einem gerechten Unentschieden in die Pause gegangen. In der zweiten Halbzeit stand gefühlt eine andere Mannschaft auf dem Platz. Wir haben Königsförde in die eigene Hälfte gedrängt und dort auch gehalten. Der Sieg geht in dieser Höhe daher voll in Ordnung. Ein großes Lob an Manuel Klotz und Max Zimmer, die hinten alles abgeräumt haben was ging, sowie an Schiedsrichter Wayne Pakkies, der eigentlich als Zuschauer da war und spontan einspringen musste, da der eigentliche Schiedsrichter nicht kam. Er hat sehr unparteiisch und fair gepfiffen“, lobte Löwensens Sprecher Rashad Kukhmazov. Erfolgreich für Löwensen waren: Daniel Nagy-Gella (14./51.), Charalambes Kotsidis (20.), Soner Sahin (69.), Marat Kapylov (74.) und Mussa Barakat (90.). Für den zwischenzeitlichen 2:2-Ausgleich der SGKK sorgten Said Mojab (25.) und Sadek Soltani (38.).

Die Germanen aus Reher schlugen Groß Berkel II im Derby mit 5:1. „Trotz fünf Spielern, die dieses Jahr noch nicht hinter den Ball getreten hatten, haben wir viel Spaß gehabt und guten Fußball gezeigt. Natürlich ist uns die Gelb-Rote Karte von Janik Hagedorn in der 44. Minute zugute gekommen. Danach war das Spiel einfacher. Ein Sonderlob möchte ich Raphael Kuhlmann, Daniel Kohlmeier und Julian Grönemeyer aussprechen. Der Schiedsrichter aus Groß Berkel, der für den nicht erschienenen Schiri eingesprungen ist, hat das Spiel fair geleitet. Ihm gilt auch ein Riesendank“, erklärte Rehers Trainer Marc Wilgeroth. Die Tore für Reher erzielten: Tim Florian Hellmich (41.), Hattrick-Schütze Nico Franzmeier (50./61./67.) und Patrick Wierling. Für dich anfängliche Groß Berkeler Führung zeigte sich sich Tamer Bolat verantwortlich (40.).