3. Kreisklasse

Tor in der 90. Minute: Beyer rettet Reher II 4:4-Remis gegen Preussen III

Bad Münder landet zehnten Saisonsieg / Verfolger Groß Berkel siegt dank Bolat und Pernath
Auch nach dem elften Saisonspiel bleibt TuSpo Bad Münder in der 3. Kreisklasse ungeschlagen. Vor heimischem Publikum gab es gegen Beber-Rohrsen II einen 3:0-Erfolg. Durch den zehnten Saisonsieg haben die Badestädter den Vorsprung auf den ärgsten Verfolger Groß Berkel II mit sechs Punkten verteidigt. Dank der Treffer von Sanel Dedeic, Vincenco Caliendo und Steven Kirsch landeten die Münderaner den nächsten Dreier. | Groß Berkel II tat sich gegen das Schlusslicht Hemeringen III schwer und behielt nur knapp mit 2:1 die Oberhand. Beim Seitenwechsel lagen die Gäste nach einem Treffer von Jan-Philipp Hrabak noch in Führung. In den zweiten 45 Minuten drehten Levent Bolat und Thomas Pernath noch die Begegnung. | Siebter Saisonsieg für die Pyrmonter Bergdörfer. Dank des Treffers von Joshua Peters feierte der Sportverein gegen Hilligsfelds Zweitvertretung einen 1:0-Sieg. Mit jetzt 23 Punkten mischen die Bergdörfer damit weiter in der Spitzengruppe mit. | Im Duell der Reserve-Teams setzte sich Großenwieden gegen Holzhausen mit 3:1 durch. Für die Gastgeber trugen sich Leon Mulroy, Eduard Anklam und Elias Miro in die Torschützenliste ein. Holzhausens Mark Kaminski traf zum zwischenzeitlichen Ausgleich. | Den deutlichsten Sieg am Wochenende feierte RW Hessisch Oldendorf. Gegen den TC Hameln II machten die Rot-Weißen das halbe Dutzend voll. Den souveränen Dreier schossen Mehmet Terziogu (2), Tolga Samsun (2) und Bilal Yegit (2) heraus. | Die torreichste Begegnung fand auf dem Sportplatz in Reher statt. Germanens Reserve und Preussen Hameln III trennten sich am 4:4-Unentschieden. Erst in der Schlussminute rettete Udo Beyer sein Team mit dem dritten Treffer den Punktgewinn. Auch Christopher Iselhorst war für Reher erfolgreich. Auf 07-Seite beförderten Kenny Kempke, Abdul Matin Walizahdah und Walter Schulikin das Spielgerät in die Maschen. Zudem trafen die Gastgeber noch ins eigene Netz.