Sportmix - Sparkassen-Torwand-WM

Einmalige Turnierserie: Vereine & guter Zweck schon jetzt Gewinner!

Mit mindestens 4.000 Euro dotiert: Drei Quali-Events, je sechs Versuche - und das große Finale / Ab sofort bei AWesA anmelden Der Amateursport öffnet langsam seine Pforten, die Wiederaufnahme des Spielbetriebs steht kurz bevor – und die Sparkasse Hameln-Weserbergland hat sich gemeinsam mit AWesA eine ganz besondere Turnierserie ausgedacht: die Torwand-WM. Ein Format für alle Sportmannschaften aus Hameln-Pyrmont und der Samtgemeinde Bodenwerder-Polle, das nicht nur für Spaß und Spannung sorgt, sondern auch noch wertvolle Preise für Mannschaften und den guten Zweck bereithält. Insgesamt sind drei Qualifikationsturniere geplant, ehe gegen Ende des Jahres das Finale stattfindet. Der Startschuss fällt am 25. März, 17 Uhr, auf der Hochzeitshausterasse in der Hamelner Innenstadt. Dann finden sich 30 Torwandschützen zusammen, um die ersten zehn Qualifikanten für das Finale zu ermitteln. Insgesamt nehmen am Finalturnier 30 Schützen teil. Die Anmeldung ist ab sofort möglich, Anmeldeschluss ist der 17. März, 12 Uhr (s. Infos unten).

„Wir suchen den besten Torwandschützen im Weserbergland – und jeder erfolgreiche Treffer zählt“, verkündet Christian Mrosek von der Sparkasse Hameln-Weserbergland. Konkret bedeutet das: Pro Treffer fließen 10 Euro in den Mannschaftstopf und zusätzlich 10 Euro in einen Topf für den guten Zweck. Der Sieger erhält schließlich die gesamte Summe für seine Mannschaft und darf am Ende bestimmen, für welches humanitäre Projekt der zweite Topf verwendet werden soll. Kommen weniger als 2.000 Euro pro Topf zusammen, wird die Summe von der Sparkasse auf diesen Betrag aufgerundet. Pro Mannschaft werden maximal zwei Schützen zugelassen. Mrosek erklärt: „Wichtig ist uns, dass Mannschaften vom Preisgeld profitieren, aber auch ein ebenso großer Teil in ein humanitäres Projekt fließt.“ AWesA-Geschäftsführer Matthias Koch erklärt: „Wir freuen uns sehr, dass die Sparkasse Hameln-Weserbergland auf uns zugekommen ist und wir diese Turnierserie für den guten Zweck unterstützen dürfen. Am Ende profitieren alle von einem Format, das es in dieser Form noch nicht in unserer Region gegeben hat.“